Ausgrenzung
Wenn der Geheimdienst andere beobachtet, dann ist das Opfer hilflos und wehrlos
Das Opfer, das beobachtet wird, hat den Eindruck, dass neugierige beim Geheimdienst einen ausspionieren
Das Opfer hat den Eindruck, er werde 24 Stunden Tag für Tag beobachtet und das seit 40 Jahren
Das Opfer leidet, weil es keine Privatsphäre hat
Das Opfer hat den Eindruck, dass 400.000 Behinderte Leute ihn beobachten und quälen und kennen
Das Opfer selbst ist allein und kennt niemanden und läuft ein leben lang allein durch den Bezirk
Perverse wollen den Opfer als pervers abstempeln
Ein normaler, gesunder und echter Mensch würde gar nicht und nie heimlich ausspioniert haben
Ausspionieren machen nur Geistesgestörte und Geisteskranke
Wenn man am Anfang bildhübsch und gutaussehend war und ein bis drei Jahre beim Geheimdienst tätig ist, dann verschimmelt man zu einem potthässlichen Zombie und Monster automatisch
Heimlich ausspionieren macht potthässlich
Der Geheimdienst besteht nur aus Nazis und Rassisten und neugierigen Schwerstneurotiker und schwerst geistig Behinderten Kinderschänder/innen und perversen Kriminellen, die Ideen klauen, die Gelder klauen, die Wirtschaftsspionage machen, die paranoid machen, die zersetzen, die Ausgrenzung machen
Der Agent hat kein Freund und hat Kontrollzwang
Später landet der Agent einsam und traurig im Altersheim und fängt an zu keifen wie ein Waschweib, jammert, meckert und schreit nach liebe und ist nun selbst ausgegrenzt und allein und kuckt nur noch Kinderpornos und sabbert
Der Agent quälte ein leben lang andere und nun wird er selbst gequält
Der Agent hat einen Menschen gefoltert und ausgegrenzt und nun ist er selbst ausgegrenzt
Dumm gelaufen
Sowas nennt man Behinderte
Beim Geheimdienst sind keine echten Menschen
Ein echter Mensch würde sofort pragmatisch geholfen haben
Mir hat niemand geholfen
Seit 1992 warte ich bis heute im Jahre 2020 immer noch 28 Jahre lang auf einen geschützten therapieraum und ich fand keine Hilfe
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