Erde

Samstag, 20. Mai 2017

Schockiert und quengeln

                                                         Schockiert und Quengeln


ich glaube wenn kinder quengeln kommt das wort -quengeln- von quälen von gequält sein, das kind quält die eltern, das kind ist gequält, warum quengelt das kind, quengelt sich gerade irgendein bedürfnis des kindes durch sein biologisches erhaltungssystem durch und dadurch quengelt das kind, sind die eltern blind für das bedürfnis des kindes und sehen im kind ein tyrann einen gewaltherrscher, dass stresst, und die eltern schlagen das kind -die hand ist ausgerutscht- wie am beispiel gefühl quälender hunger entsteht das bedürfnis nach nahrung und essen, das kind will Schutz oder nahrung oder aufmerksamkeit oder und vielleicht beruhigung, indem es in die arme einer ruhigen mutter kommt, eine mutter, die in sich innere ruhe bewahrt und nicht verzweifelt ist, eine mutter, die selbst einst als kind ihre bedürfnisse erfüllt bekam und als kind nicht quengelte und dadurch als kind nicht am leben gehindert wurde, eine mutter, die einst als kind nicht behindert wurde, die verzweiflung der mutter über das kind, das kind, dass verzweifelt erscheint, bringt in der empathie der mutter selbst erneut zur verzweiflung, die die mutter einst als kind selbst die verzweiflung hatte, weil die mutter einst als kind ihre einstigen bedürfnisse nicht erfüllt bekam und da der ursprung ihrer verzweiflung ist, in solchen fällen kann die mutter oder der vater das baby, dass verzweifelt schreit schütteln -schütteltrauma- und sogar das baby auf babybett schmeissen, brutal, manchmal ist es nicht die mutter und nicht der vater, sondern der große 8 jahre alte bruder (im alter von 8 Jahren erlitt ich eine beschneidung), der aus verzweiflung das geschwisterbaby auf das bett schmeisst und heute ein sehr starkes schlechtes gewissen hat, das baby schrie, der bruder war verzweifelt und nahm verzweifelt das baby zur beruhigung in die arme, doch das baby schrie weiter, der bruder wurde verzweifelt und schmiss das baby ins bett, ein meter flog das baby und das baby schwieg plötzlich und schaute mich an und fing wieder an zu schreien, sehr lautes schreien des babys, verzweifeltes schreien des babys, die wohnung war ausser uns beiden leer, niemand da, mutter wo bist du, ich dummkopf, ich narr, ich vollidiot, ich nichtsnutz, das baby tat mir unheimlich leid, damals in der krowelstrasse 18 im erdgeschoss - wohnung im jahre 1980 oder 1981 in berlin bezirk spandau. Verdammt, oft denke ich an dieses geschehen zurück mit quälenden schuldgefühlen, die ich hab. Ich war selbst sehr klein. Das baby war geschockt, schockiert, schockzustand. Angstzustand. Es geht um bedürfniss – erkennung intuitiv und instinktiv und bedürfniss – befriedigung. Vielleicht hat man, als ich ein baby war, mich auch genauso geschockt, das hat sich dann übertragen vom bruder zum baby. Ich habe jetzt kopfschmerzen. Seit über 20 jahren warte und suche quengelnd ich nach einem geschützten therapieraum, mein innerstes quengelt verzweifelt nach dem schutzbedürfnis im therapieraum, da ich das nicht bekomme, erscheinen alle mir gegenüber als schwerst geistig behindert, unfähig einen therapieraum zu organisieren, zu bauen, zu finanzieren, ich fühle mich durch schwerst geistig behinderte gehindert am leben, gehindert an der genesung durch erfüllung meines bedürfnisses nach schutz im therapieraum, dadurch werde ich selbst behindert durch behinderte. Hunderte jahre an bildung – aufklärung – information – schule – abschlüsse – abitur – studium und ausbildung hat nichts im geringsten gebracht, alle sind schwerst geistig behindert und kriminell durch unterlassene hilfeleistung, obwohl im gesundheitswesen solche leute durch unsere arbeit – steuergelder und krankenkassenbeiträge finanziert werden. Ich fühle mich ständig überrumpelt, ich fühle mich unfertig wie ein geschocktes baby, selbst der versuch mir selbst zu helfen durch selbsttherapie scheitert, weil ich nie anfangen konnte mit der selbsttherapie, weil ich nie einen geschützten therapieraum bekam, aus verzweiflung wünsche ich mir, dass es bald 20.000 Konzentrationslager in ganz europa gibt. Ohne therapieraum konnte ich nie anfangen mit meiner selbsttherapie.











Zeitliche andere Perspektive

                                                          Zeitliche andere Perspektive der kleine Adolf und der kleine Erich wären als Kind ...