Erde

Montag, 21. September 2020

Etwas schlecht, alles schlecht

                                                           Etwas schlecht, alles schlecht 

Im richtigen Therapiebücher steht, wenn etwas in der Kindheit schlecht, dann ist alles schlecht 

Denn sonst wäre es ein Abwehrverhalten 


Da kann man nicht verzeihen, dass trotz des Trauma und der Verletzung, etwas gutes gewesen wäre, wenn man so denkt, wird man nicht gesund 


Da kann man nicht sagen, der Psychiater sei zwar bescheuert mit Psychopharmaka und dabei denkt, der Psychiater meint aber dennoch es gut, wenn man so denkt, dann ist das eine Abwehr, da kann man nicht gesund werden 

Um gesund zu werden, muss man sagen, der Psychiater ist immer ein riesen großes Arschloch und Geistesgestörter und Kinderschänderinnen und Nazi

Wenn man zum Teil das Trauma wahrnimmt und zum anderen Teil wieder verzeiht, dann wird man nicht gesund und es verändert sich dann auch nichts, man bleibt dann leider in Verhaltensmustern gefangen 

Wie 40 Jahre Ehestreit, das ist nicht gesund 

Wenn Psychiater mit Psychopharmaka misshandeln, dann ist der Psychiater ein geistsgestörter, dann sind alle Psychiater Geistesgestörte 

So denke ich und so verfahre ich schon seit 1992, indem ich mich an richtige Therapiebücher halte

wenn etwas schlecht ist, dann sollte man nicht denken, dass ein teil des guten es wieder ausgeglichen hätte, man muss alles als schlecht bewerten

selbst ein teil des guten, gab es nicht

andere behandeln uns schlecht und meinen, dass es gut wäre

man macht uns krank, um dann die krankheit zu analysieren, dass ist absolut behindert



 





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