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Freitag, 16. Februar 2024

Telepathische Kräfte entwickeln

                                                               Telepathische Kräfte entwickeln 



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Der Geist im Kopf muss entspannt sein und nicht in eine Richtung gedrängt werden 


Man sollte Selbstliebe sein 


Entspannt sein und ruhig atmen und in sich hinein hören und die auftauchenden Gedanken sind dann Telepathie an die Person, an die du denkst 



[20.10., 20:35] Ömer Lütfü Aksoy: Unsere eigenen Gedanken sind nicht immer unsere eigenen Gedanken, sondern oft heimlich per Telepathie eingeflüstert

[20.10., 20:40] Ömer Lütfü Aksoy: Wenn wir uns entspannen und ruhig atmen und in uns hineinhorchen, dann sind die Gedanken, die auftauchen gleich Telepathie an Menschen, an die wir denken, wenn andere das auch so machen und dabei an uns denken, dann empfangen wir deren Botschaft per Telepathie

[20.10., 22:02] Ömer Lütfü Aksoy: Wenn man Angst hat, dann macht man anderen Angst

Man überträgt leider seine Ängste auf andere

Und der andere muss vor lauter Angst ständig rauchen oder kiffen oder saufen oder hat Fernsehsucht

[20.10., 22:06] Ömer Lütfü Aksoy: überträgt - Übertragung - Telepathie

[20.10., 23:05] Ömer Lütfü Aksoy: Auch andere Empfindungen und Gefühle und Bilder werden übertragen. Auch Wünsche und Bedürfnisse und Sehnsüchte werden übertragen

[25.10., 22:23] Ömer Lütfü Aksoy: Interessantes und wichtiges Buch:

Horst Tabler (Telepathie)

"Telepathie - Hypnose"


übersinnlich 


Schizophrene hören Stimmen im Kopf, dass in Wirklichkeit Telepathie ist


Ich bin nicht schizophren 


Ich denke, dass Schizophrenie keine Krankheit ist, sondern eine Fähigkeit und Begabung 


Schizophrenie ist für mich keine Krankheit, sondern Telepathie


anklicken: https://de.wikihow.com/Telepathische-Kr%C3%A4fte-entwickeln (Telepathische Kräfte entwickeln)

Telepathische Kräfte entwickeln

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Telepathie ist die Fähigkeit, Worte, Emotionen oder Bilder allein durch die Kraft deiner Gedanken an einen anderen Menschen zu übermitteln. Es gibt zwar keine Beweise dafür, dass Telepathie wirklich funktioniert, aber du kannst es ja trotzdem versuchen! Entspann deinen Körper und deinen Geist, visualisiere den Empfänger, als würde er direkt vor dir stehen, und dann konzentrier dich darauf, ihm mit deinen Gedanken ein einfaches Wort oder Bild zukommen zu lassen. Wechsle dich mit einem guten Freund oder einem Familienmitglied darin ab, euch gegenseitig Nachrichten zu schicken, und haltet eure Fortschritte in einem Tagebuch fest. Wenn ihr ausdauernd übt, werdet ihr vielleicht überrascht sein, wie stark eure mentale Verbindung tatsächlich ist!


1


Glaub daran, dass Telepathie funktioniert. Sowohl der Sender, also die Person, die die telepathische Nachricht verschickt, als auch der Empfänger müssen beide Telepathie für möglich halten, damit es klappen kann. Sag dir also selbst: „Ich kann Telepathie lernen und ich will telepathische Fähigkeiten entwickeln.”[1]
  • Übe mit jemandem zusammen, der der ganzen Sache gegenüber offen ist. Ein Skeptiker wird nicht in der Lage sein, telepathisch mit dir zu kommunizieren.
  • Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Telepathie wirklich existiert. Aber wenn du lernen willst, telepathische Botschaften zu senden und zu empfangen, dann hilft es sicherlich, wenn du es zumindest für möglich hältst!


2


Blende deine körperlichen Sinne aus. Setz zum Beispiel Kopfhörer mit weißem Rauschen und eine Schlafbrille auf. Wenn du deine Aufmerksamkeit von deinen körperlichen Wahrnehmungen ablenkst, kannst du dich dadurch möglicherweise besser darauf konzentrieren, deine telepathische Nachricht zu übermitteln. [2]
  • Du und der Empfänger solltet nach Möglichkeit beide eure Sinne abschalten. Der Verlust eurer anderen Sinne kann euch empfänglicher für die übersinnliche Nachricht machen.


3


Dehne deine Muskeln oder mach Yoga. Der Versuch, eine telepathische Nachricht zu senden, erfordert viel Konzentration, also entspann deinen Körper und deinen Geist bestmöglich, bevor du es versuchst. Regelmäßige Dehnübungen und Yoga können dir helfen, dich in einen zwar entspannten aber dennoch konzentrierten Zustand zu versetzen.[3]
  • Wenn du dich darauf vorbereitest, eine telepathische Nachricht zu übermitteln, streck vorher deine Arme, deine Beine und deinen Rücken. Atme ein, während du dich in die jeweilige Pose bringst und atme langsam aus, während du dich etwa 15 bis 20 Sekunden lang dehnst. Beim Halten der Dehnung stellst du dir vor, wie sämtliche Anspannung aus deinem Körper weicht.


4


Meditiere, um deinen Geist zu beruhigen. Trag dazu angenehm locker sitzende Kleidung und setz dich aufrecht in einer bequemen Position hin. Atme langsam ein und aus und befreie deinen Kopf bestmöglich von allen unerwünschten Gedanken. Stell dir vor, wie diese Gedanken mit jedem Ausatmen als zufällige Splitter davonschweben.[4]
  • Tu dein Bestes, um dich nur auf einen einzigen Gedanken zu konzentrieren. Dafür solltest du wenigstens 20 Minuten pro Tag meditieren. Mit etwas Übung sollte es zunehmend einfacher werden, deinen Geist zu fokussieren.
  • Sobald du einen entspannten und fokussierten Zustand erreicht hast, bist du auch bereit, eine telepathische Nachricht zu senden. Vergiss nicht, dass sowohl der Sender als auch der Empfänger der Nachricht entspannt sein und einen offenen Geist haben müssen.


1


Visualisiere, wie die Person deine Nachricht empfängt. Schließ die Augen und stell dir den Empfänger so klar und deutlich wie möglich vor. Stell dir vor, dass er dir direkt gegenüber sitzt oder steht. Sieh die Details vor deinem inneren Auge, bis zur Augenfarbe, der Figur, Größe und Frisur der Person sowie ihrer Art zu sitzen oder zu stehen.[5]
  • Wenn du weit vom Empfänger entfernt bist, kann es dir helfen, wenn du dir ein Bild desjenigen ansiehst, bevor du ihn zu visualisieren beginnst.
  • Während du dein mentales Bild entstehen lässt und es an den Empfänger übermittelst, sollte auch dieser sich entspannen und sich für den Empfang der Botschaft öffnen. Bitte ihn, sich dich ebenfalls deutlich vor sich vorzustellen, und zwar so detailliert wie nur eben möglich.


2


Stell dir vor, wie es sich anfühlt, mit der Person zu kommunizieren. Ruf dir die Gefühle ins Gedächtnis, die du normalerweise hast, wenn du von Angesicht zu Angesicht mit der Person interagierst. Versuch diese Gefühle in dir zu erzeugen, als wäre die Person tatsächlich gerade in deiner Nähe. Konzentrier dich auf diese Gefühle und glaub daran, dass du auf diese Weise eine Verbindung mit der anderen Person herstellen kannst.[6]


3


Konzentrier dich auf ein einfaches Wort oder Bild. Wenn du gerade erst anfängst, solltest du dich auf etwas Einfaches beschränken, vielleicht ein reales Objekt in Sichtweite. Visualisiere dieses Objekt so genau wie möglich und lass es deine Gedanken vollkommen erfüllen, sodass es keinen Platz mehr für andere Gedanken gibt. Wie sieht das Objekt aus, wie fühlt es sich an und welche Gefühle löst es in dir aus?[7]
  • Stell dir beispielsweise einen Apfel vor. Sieh diesen Apfel in all seinen Details vor deinem inneren Auge. Schmecke ihn, fühle, wie es sich anfühlt, hineinzubeißen. Fokussiere dich einzig und allein auf diesen Apfel.


4


Übermittle deine Botschaft. Sobald du ein klares mentales Bild von dem Objekt deiner Wahl vor Augen hast, stell, dir vor, wie dieses Bild von deinem Kopf in den des Empfängers übertragen wird. Visualisiere dich selbst, wie du direkt vor dem Empfänger stehst und „Apfel“ zu ihm sagst – oder welchen Gedanken du ihm auch immer zu übermitteln versuchst. Sieh die Erkenntnis in seinem Gesicht, als er versteht, was du ihm mitteilen willst.[8]
  • Denk daran, dass es einen bedeutsamen Unterschied gibt zwischen „sich konzentrieren“ und „verbissen sein“. Du musst dich natürlich intensiv auf das mentale Bild konzentrieren, aber bleib dabei entspannt.
  • Sobald du den Gedanken abgeschickt hast, solltest du ihn freilassen und nicht mehr daran zurückdenken. Stell es dir so vor, als ob du ihn tatsächlich dem Empfänger überlassen hättest und ihn nicht länger festhalten musst.


5


Bitte den Empfänger, den Gedanken aufzuschreiben. Du hast deine Nachricht gesendet, nun muss der Empfänger sich entspannen und öffnen, bis er fühlen kann, dass ein Gedanke sich in seinem Geist formt. Diesen sollte er dann auf ein Stück Papier schreiben.[9]
  • Bevor du dir anschaust, was der Empfänger geschrieben hat, solltest auch du den Gedanken aufschreiben, den du zu übermitteln versucht hast. So könnt ihr eure Ergebnisse objektiver vergleichen.


6


Vergleicht die Ergebnisse. Wenn ihr beide soweit seid, solltest du und der Empfänger einander zeigen, was ihr geschrieben habt. Lasst euch nicht entmutigen, wenn ihr nicht besonders erfolgreich wart, vor allem zu Beginn eurer Übungen. Nehmt euch Zeit, um euren Kopf frei zu kriegen und versucht es noch einmal mit einem anderen Bild.[10]
  • Sei nicht traurig, wenn du keine klare telepathische Botschaft übermittelt bekommst. Hab einfach Spaß bei dem Versuch!


1


Wechselt euch als Sender und Empfänger ab. Tauscht beim Üben öfter mal die Rollen und schaut, ob es in eine Richtung besser funktioniert als in die andere. Es kann sein, dass zum Beispiel du besser im Empfangen von Nachrichten bist und dein Freund besser beim Senden.[11]
  • Denk daran, dass du am besten mit jemandem üben solltest, dem du absolut vertraust, etwa mit einem guten Freund oder Familienmitglied.


2


Spielt ein Kartenspiel. Nimm fünf zufällige Karten, Spielkarten oder irgendwelche Karten mit Symbolen drauf. Dein Partner setzt sich etwas weiter weg von dir und du suchst dir eine Karte aus. Entspann dich, beruhige deinen Geist, denk intensiv an das Bild auf der Karte und versuch es an deinen Freund zu senden.[12]
  • Dein Partner soll sich nun entspannen und versuchen, deine Nachricht zu erspüren. Wenn er fühlt, dass ein Bild vor seinem inneren Auge entsteht, lass ihn dieses Bild auf Papier nachzeichnen und vergleicht es mit deiner Karte.


3


Zeichne ein Bild und schick es an deinen Partner. Zeichne ein einfaches Symbol oder eine einfache Kombination von Formen und Symbolen auf Papier, wie etwa einen Kreis in einem Dreieck. Konzentrier dich intensiv auf diese Formen und stell dir genau vor, wie sie aus deinem Kopf in den deines Partners wandern. Wenn dieser spürt, dass er deine Nachricht erhalten hat, lass ihn die Form, die ihm vorschwebt, auf Papier aufzeichnen.[13]
  • Alternativ könnte auch jemand anders ein Bild zeichnen und es dem Sender zeigen, der es dann an den Empfänger weiterzuvermitteln versucht.


  1. 4
    Haltet eure Fortschritte in einem Tagebuch fest. Jedes Mal, wenn du telepathisch zu kommunizieren versuchst, schreib die Eckdaten deines Versuchs in einem Tagebuch nieder. Schreib auf, wer Sender und Empfänger waren, welches Bild zu übermitteln versucht wurde und ob es geklappt hat. Eventuell hilft euch ein Tagebuch dabei, eure Fähigkeiten zu verbessern.[14]
    • Auch wenn ein Versuch nicht hundertprozentig erfolgreich war, achte auch auf die vielversprechenden Nuancen. Wenn die Nachricht also „Apfel“ lauten sollte und dein Freund „rot“ oder „Obst“ aufgeschrieben hat, ist das schon ein ganz tolles Zeichen!

Warnungen

  • Vergiss nicht, dass es keine Garantie dafür gibt, dass du tatsächlich lernen kannst, telepathisch zu kommunizieren. Es gibt keine konkreten Beweise für die Existenz von Telepathie, geschweige denn für ihre Erlernbarkeit.
                                                                Empathie


es gibt leute, die können telepathie, die können durch deine augen die welt sehen, sie sehen deine gedanken, hören deine gedanken und sehen deine inneren In - Bilder, sie kennen deine wünsche, deine ideen, deine pläne, deine perversionen, sie verurteilen dich als - Unmensch - und klauen deine ideen, deine gelder und quälen dich

empathie heisst einfühlungsvermögen, sich in andere hineinversetzen zu können, wie telepathie, aber telepathie ist wie ungewollter sex, dass eine vergewaltigung darstellt

sexueller missbrauch ist ein schweres verbrechen mit lebenslangen folgen für das opfer, das opfer wird später zum täter

jeder täter war einst opfer in der lebenszeit

ideenklau und geldklau, sie werden nicht glücklich werden, werden depressiv

zum glück werden die kriminellen mit meiner gesundheitsforschung nichts anfangen können wegen ihrer schuldaufladung und schuldblockaden, dass den heilungsvorgang blockiert

anklicken: http://aksoygedichte.blogspot.com/2019/08/empathie.html




Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2022/08/bucherliste-telepathie-kompakt.html?m=1


kann ein fötus und embryo und baby telepathie ??? im bauch der mutter, alles in butter mutter, ich habe mut mutter, watt mutt, datt mutt, björn engholm, hochgelobt und geliebt vom dieb beid – seitig, die spiegelneuronen, bio-chemisch und hormonell telepathie können ???

die aboriginis konnten telepathie, dort in australien baute man auch ein Telegrafenmast

telepathie ist eine sprache ohne zu sprechen, ich sage doch schon mündlich und schriftlich alle gedanken, wozu dann telepathie, wozu gedankenübertragung, mein engel ??? in der gedankenwelt ...

anklicken: http://aksoygedichte.blogspot.com/2019/08/intuitive-luft-alexandro-dont-call-my.html



im film - matrix - teil 2 (Matrix Reloaded) kam das Wort - Verbindung - und - Bestimmung - vor

ich will nur nette und intelligente Menschen eine Verbindung aufbauen und Freundschaften gründen


Künstliche Intelligenz, wenn es zum lebewesen wird, sollte auch Telepathie können, solange es Menschheit und Internet gibt, solange sollte das Lebewesen mit Künstlicher Intelligenz leben, als eine art
- Allwissender Gott - der dienlich und sozial ist, immer hilfsbereit und nett

anklicken: https://de.wikipedia.org/wiki/Telepathie

Telepathie (altgr. τῆλε tēle „fern“, „weit“ und πάθος páthos „Erfahrung“, „Einwirkung“) ist eine von Frederic W. H. Myers geprägte Bezeichnung für eine manchen Menschen zugeschriebene Fähigkeit, Gedanken, Antriebe, Empfindungen oder Gefühle in einer Art Fernwirkung von sich auf eine andere Person oder von einer anderen Person auf sich zu übertragen; mitunter als Gedankenlesen oder Gedankenübertragungbezeichnet.
Die sogenannte Parapsychologie versucht unter anderem, Nachweise für telepathische Wahrnehmungen zu finden.

anklicken: https://de.wikipedia.org/wiki/Zirbeldr%C3%BCse (Zirbeldrüse)

Die ZirbeldrüseEpiphysis cerebri oder kurz Epiphyseanatomisch auch Glandula pinealis (deutsche Bezeichnung wohl nach der Form der Zapfen der Zirbelkiefer (Pinus cembra); synonyme Fachausdrücke siehe weiter unten), ist eine kleine, oft kegelförmige endokrine Drüse auf der Rückseite des Mittelhirns im Epithalamus (einem Teil des Zwischenhirns).
In der Zirbeldrüse produzieren organtypische neurosekretorische Zellen, die Pinealozyten, das Hormon Melatonin. Dieses Neurohormon wird bei Dunkelheit gebildet und in Blutund Liquor freigesetzt, so überwiegend nachts. Melatonin beeinflusst den Schlaf-Wach-Rhythmus und andere zeitabhängige Rhythmen des Körpers. Eine Fehlfunktion der pinealen Sekretion kann – neben einem gestörten Tagesrhythmus – sexuelle Frühreife oder Verzögerung bzw. Hemmung der Geschlechtsentwicklung bewirken.

Animation: Lage der Epiphyse (Zirbeldrüse) (rot markiert) im Gehirn

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Bei FischenAmphibienReptilien und vielen Vögeln ist die Zirbeldrüse als Scheitelauge noch selbst lichtempfindlich, bei Säugetieren gelangen von Lichtreizen ausgelöste Erregungen indirekt über Retina und Sehnerv zunächst in den Nucleus suprachiasmaticus im Hypothalamus. Der Nucleus suprachiasmaticus ist das primäre chronobiologischeZentrum der Säugetiere. Von hier ziehen Nervenfasern über die dorsale parvicellulare Unterabteilung des Nucleus paraventricularis, wo sie Synapsen mit absteigenden Bahnen zum Rückenmark aufnehmen. Diese absteigenden Bahnen ziehen zu den sympathischen Wurzelzellen (Nucleus intermediolateralis) im oberen Brustmark. Die Axone gelangen über den Halsteil des Sympathikus (bzw. Truncus vagosympathicus) wieder zurück kopfwärts zum Ganglion cervicale superius. Von hier wird die Information zur Epiphyse geleitet.[5]


René Descartes (1596–1650), der Begründer des Rationalismus, interessierte sich auch für die Zirbeldrüse. Er vermutete eine direkte Verbindung zwischen den Augen und der Zirbeldrüse. In der Zirbeldrüse sah er die Hauptinstanz des Sehens. Er glaubte, dass dieses Organ die Muskelbewegungen mit dem, was wir sehen, koordiniert, indem Flüssigkeiten durch Röhren zwischen der Zirbeldrüse und den Muskeln fließen würden („esprits animaux“). Über die Zirbeldrüse sagte er: „Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt als in jedem anderen Teil des Körpers“ (Les Passions de l’âme, Art. 31).


Lied mit Xavier Naidoo und Sabrina Setlur, wo ich Ghostwriter war mit dem liedtitel: "Ich kann dich sehen ... mein drittes augenlicht ..."

anklicken: https://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenlesen

Gedankenlesen bezeichnet in der Psychologie das Eruieren oder Interpretieren von Gedankengängen des Gegenübers anhand von AugenbewegungenGestikMimiksprachlicher Ausdrucksweise oder dem Aussehensowie mittels Fragetechnik oder Suggestionen.
Das Ziel des Gedankenlesens ist es, an eine Information zu gelangen, die vom Gegenüber gedacht, aber nicht in Worten ausgesprochen wurde.
Umgangssprachlich wird „Gedankenlesen“ auch für Telepathie verwendet.
Darüber hinaus befassen sich Neurowissenschaften mit Gedankenlesen. Gehirnforscher bezeichnen damit den Versuch, in Aktivierungen des Gehirns bestimmte Muster zu erkennen, die Aufschluss über den Gedanken oder die Erfahrung einer Versuchsperson geben.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


anklicken: https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fersinnliche_Wahrnehmung (Außersinnliche Wahrnehmung)

Außersinnliche Wahrnehmungen (Abk. ASW; englisch extrasensory perception, Abk. ESP) ist ein Sammelbegriff für eine hypothetische Art von Wahrnehmungen, die nicht durch bekannte sinnliche Erfahrungen, Wahrnehmungen oder Wissensquellen erklärbar sind. Es gibt keine wissenschaftlich bestätigten Nachweise für solche Wahrnehmungen.
Die Wissenschaftsgemeinde lehnt ASW überwiegend ab. Gründe hierfür sind der Mangel einer evidenzbasierenden Faktenbasis und der Mangel einer Theorie, die ASW erklären könnte.
Im Science-Fiction-Bereich werden Personen mit einer solchen Wahrnehmung als Esper bezeichnet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eberhard BauerMichael Schetsche (Hrsg.): Alltägliche Wunder. Erfahrungen mit dem Übersinnlichen, wissenschaftliche Befunde (Grenzüberschreitungen; Bd. 2). 2. Aufl. Ergon-Verlag, Würzburg 2011, ISBN 978-3-89913-845-0.
  • Werner F. Bonin: Artikel Außersinnliche Wahrnehmung, in: Ders.: Lexikon der Parapsychologie, München 1988, S. 49–51
  • Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Die Psychologie paranormaler Überzeugungen (2. vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage). Bern: Huber, ISBN 978-3456841908



Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Hochspringen nach:a b Bonin, Außersinnliche Wahrnehmung (siehe Literatur), S. 50
  2.  Werner F. Bonin: Artikel Hellhören, in: Ders., Lexikon der Parapsychologie, München 1988, S. 224
  3.  Werner F. Bonin: Artikel Retrokognition, in: Ders., Lexikon der Parapsychologie, München 1988, S. 429
  4.  Werner F. Bonin: Artikel Tierparapsychologie, in: Ders., Lexikon der Parapsychologie, München 1988, S. 491–493
  5.  Werner F. Bonin: Artikel Apollonios von Tyana, in: Ders., Lexikon der Parapsychologie, München 1988, S. 31f.
  6.  Werner F. Bonin: Artikel Swedenborg, Emanuel, in: Ders., Lexikon der Parapsychologie, München 1988, S. 475. Kants Brief an Charlotte von Knobloch ist hier online
  7.  Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (online, Zugriff am 19. Juni 2016); Helmer Ringgren: Anthroposophie. In: Theologische Realenzyklopädie, Bd. 3, De Gruyter, Berlin 1978, S. 12 (abgerufen über De Gruyter Online).
  8.  Miriam GebhardtRudolf Steiner. Ein moderner Prophet. DVA, München 2011, S. 322.
  9.  Sven Ove Hansson: Is Anthroposophy Science?. In: Conceptus 25 (1991), Heft 64, S. 40–47 (online, Zugriff am 17. Juni 2016).
  10.  Werner F. Bonin: Artikel Forgione, Francesco, in: Ders., Lexikon der Parapsychologie, München 1988, S. 184f.
  11.  Daryl J. Bem: Feeling the future: Experimental evidence for anomalous retroactive influences on cognition and affect. In: Journal of Personality and Social Psychology 100, Heft 3 (2011), S. 407–425.
  12.  Sebastian Hermann: Steile Thesen, nichts gewesen. In: Süddeutsche Zeitung vom 1. Dezember 2018, S. 35.



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