Sozialkompetenz und Psychoedukation
was ist das:
Sozialkompetenz ???
im Krankenhaus des Maßregelvollzugs
(KMV) in Berlin Bezirk Reinickendorf, wo ich als böser Krimineller
eingesperrt war vom 03.05.2001 – 2011, also etwas über 10 jahre
und paar monate
Im KMV hatte ich mit der bildhübschen
Psychologin Frau Tanja F. eine gruppe mitgemacht: Die Gruppe hiess:
„Sozialkompetenz“
die andere Gruppe auf Station 7 A dort
mit Therapeut Herrn Peter S. später hiess: „Psychoedukation“
demnach ist Sozialkompetenz:
der anderen Person selbstbewusst und
bestimmend in die Augen schauen
in der – Ich – form den satz
anfangen, also ich - bezogen
das jeweilige Gefühl benennen, für
blindgänger
und dann die Begründung mit – weil –
anfangen, eine erklärung und rechtfertigung
beispiel:
ich schäme mich ein Mensch zu sein,
weil ich von anfang an als Baby keine Menschenrechte haben durfte
ich schäme mich, weil ich beschämt
wurde, statt meine Babyrechte und Babybedürfnisse geachtet und
erfüllt zu bekommen, statt meine Kinderrechte und Kinderbedürfnisse
geachtet und erfüllt zu bekommen, statt meine Patientenrechte auf
ein Recht auf Privatsphäre zu bekommen und ein Recht auf geschützten
Therapieraum zu bekommen
das ist gut: Sozialkompetenz
weil viele:
Seelisch Blind sind
Seelisch Taub sind
Seelisch Stumm sind
Gefühlsblind sind
Bedürfnisblind sind
man weiss auch nicht: ist es – Freund
– oder – Feind -
man weiss auch nicht: Das Gefühlsmotiv
der Handlung
laut aussage von den sehr, sehr, sehr
guten Therapeuten und Buchautor Herr J. Konrad Stettbacher mit dem
Buchtitel: „Wenn Leiden einen Sinn haben soll“ (Eine
Selbsttherapie – Buch)
steht im Buch im Kapitel:
„Kriminalität“ auf seite 137 folgendes über Sozialkompetenz:
„Seine Sozialkompetenz, die tragende
Eigenschaft zur Erhaltung der menschlichen Gesellschaft, erwächst
aus den positiven Erfahrungen und der Wahrnehmung der Verantwortung
seiner Vorbilder ihm selbst und der Umwelt gegenüber. Ein Kind,
dessen Bedürfnisse erfüllt werden, wird als Erwachsener
gemeinschaftsfähig und sozialkompetent.“
Psychopathen können biologisch nicht
den Schmerz fühlen, den Sie verursachen
Psychopathen können nicht fühlen und
haben kein Mitgefühl und daher auch keine Moral
Moral:
Gewalt verabscheuen
Gerechtigkeit walten lassen
babys und kleinkindern und Patienten in
Not helfen, die der eigenen bekannten und die der anderen, die
unbekannt sind
das ist Moral
das ist Sozialkompetenz
das Motto der Psychopathen: „Schuld
hat immer jemand anderer und der Geschädigte hat (angeblich) den
schaden verdient“
Psychopathen, die gehirnkrank sind und
daher nur wenig angst haben, fühlen sich nicht schlecht, wenn Sie
dafür gesorgt haben, dass andere sich schlecht fühlen
Psychoedukation hiess, glaube ich über
Symptome bescheid zu wissen
paranoide dinge und irgendetwas mit
schwachsinn an minussymptomatik
Datei: „Aufklärung – der
Schlüssel“
Datei: „ Kompetenzen“
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