Das qualifizierende Ich
um stark zu sein, darf man nicht
ständig leidend in innere monologe gefangen sein im denken in ein
art gedemütigter Opferrolle
Das Denken scheint hinderlich zu sein
Die Verbindung von Empfindungen und
Gefühlen, bildet das qualifizierende Ich
das ist die Stärke und die Kraft und
die Lebensdynamik
dann ist man fast unzerstörbar
auf dem ast sitzt das denken
wir sollten eins sein mit der natur der
gefühle und empfindungen, die der ast sind
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