Erde

Montag, 30. Oktober 2023

Hausmeister, Kopierer und Tränen

                                                          Hausmeister, Kopierer und Tränen


In meiner Jugendzeit war ich Schüler in Berlin Bezirk Spandau in der Gottlieb - Daimler - Hauptschule in der Jaczostraße 


Nachts ging ich hin und ging auf den Schulhof


Dort ist ein Denkmal als Pferd


Am Müllplatz sah ich ein Gerät und ich dachte, es wäre ein Kopierer, ich wollte es mitnehmen


Der Hausmeister hat mich erwischt, er wohnte gleich dort in der Nähe


Der Hausmeister wollte die Polizei holen


Plötzlich fing ich an zu weinen


Dann sagte der Hausmeister: ich hole doch nicht die Polizei, aber lassen sie das Gerät hier 


Ich ging dann weg


Später ging ich nochmal aus Einsamkeit ganz allein wieder nachts dahin auf den Schulhof


Es war eiskalt


Klirrende Kälte 


Ich stand am Denkmal - Pferd


Plötzlich hatte ich sehr, sehr große Schmerzen und ich blieb stehen und ich konnte mich nicht mehr bewegen


Ich war erstarrt wie das Denkmal selbst


Später machte ich eine Ausbildung zum Bürokaufmann und ich hatte mit einem Kopierer zu tun 


Gleichzeitig hatte ich ein Nebenjob als Hausmeister


Der Job hieß: "Vertreter für die Abendvergabe"


Der Arbeitgeber war das Rathaus in Berlin Bezirk Spandau - Abteilung Schulamt


Als Hausmeister war ich nicht zuständig für Reparaturen, sondern meine Aufgabe war:


Sportvereine in die Turnhalle reinlassen und von ihnen eine Unterschrift zu bekommen


Für Elternabend die Eltern in Schulklassen Raum reinlassen und von ihnen Unterschriften zur Anwesenheit holen, damit ich das zur Abrechnung beim Schulamt vorlegen kann, um dann Lohn zu bekommen am Ende des Monats


Als ich Hausmeister war, begegnete ich den anderen Hausmeister von Gottlieb - Daimler - Hauptschule


Ob er mich wiedererkannte ???


Keine Ahnung


Ich war in ganz Bezirk Spandau auf allen Schulen schon mal als Hausmeister tätig gewesen


Der Hausmeister, der in der Gottlieb - Daimler - Hauptschule in der Jaczostraße arbeitete und dort wohnte, er wechselte die Wohnung und wohnte dann in der Grundschule in der Nähe zwischen Klosterstraße und von Ikea in Berlin Bezirk Spandau und er arbeitete dann in der neuen Grundschule dort 


Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2021/04/die-turnhalle.html?m=1


Von Montag bis Freitag von 17:00 - 22:00 Uhr und von Samstag und Sonntag von 08:00 - 22:00 Uhr war ich als Hausmeister tätig 


Morgens war ich in der Ausbildung zum Bürokaufmann beim Studentenerk Berlin in der Hardenberg Straße 9 A und dann nachmittags war ich Hausmeister


Mein Arbeitstag war von 06:30 - 22:30 Uhr und das durchweg 2 Jahre lang 


Die Ausbildung und gleichzeitig den Nebenjob hatte ich zwei Jahre lang und dann haben beide Arbeitgeber mich gleichzeitig gekündigt


In der Ausbildung zum Bürokaufmann hatte ich auch mit großen Kopierern zu tun


Ich liebe die Kopierer


Ich habe sogar öfters Kopierer umarmt im Beisein von Sozialarbeiterinnen


Musik Link anklicken: Überraschung - MFG



Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2023/03/spermien-eizellen-raum-zeit-korper.html?m=1



Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2023/07/die-post-ist-da.html?m=1


Die ganze Zeit hatte ich aller schwerste Depressionen und ungeheure Sehnsucht und quälende Liebeskummer und ich hatte ich schmerzhafteste Einsamkeit und ich war tieftraurig bei der Arbeit


Sehr, sehr oft hatte ich mich krankgeschrieben und ich kam sehr, sehr oft zu spät zur Arbeit bei der Ausbildung 


Als ich in Berlin Bezirk Wedding bei der Wohngemeinschaft beim Träger "ZeitRaum - RihoU - Projekt" in der Wiesenstraße und dort in der Nähe kaufte ich bei Media Markt ein Mittelgroßen Kopierer für etwa 90 Euro oder so und der Toner dort kostete etwa 65 Euro


Ein Toner machte etwa 1.400 Kopien


Insgesamt hatte ich bisher etwa 15 Toner gehabt


Mit dem Kopierer, den ich an meinen Laptop anschließen konnte, druckte ich und kopierte ich


Damit habe ich in DINA4 Briefe vorbereitet und etwa 37 DINA4 Seiten Kopien reingetan in den Brief


Ein Brief als Anregung


über Kinderrechte und Patientenrechte und sonstige Anregungen


über 1.000 DINA4 Briefe mit je 37 DINA4 Seiten Kopien verschickt


Die Briefmarken waren sehr, sehr teuer


Ich habe ein Vermögen ausgegeben


Den Kopierer hatte ich immer noch, auch hier in Berlin Bezirk Spandau in Kulbeweg 25 und vor 2 - 3 Jahren habe ich es weggeschmissen


Obwohl es nicht kaputt war


Wir haben jetzt das Jahr 2023


Hier in Berlin Bezirk Spandau in der Einrichtung in Kulbeweg 25 gibt es auch Hausmeister und Hausmeisterin und in den Büros sind über 4 Kopierer






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