Erde

Mittwoch, 3. Dezember 2025

Welcher Kanal ist banal ???

              Welcher Kanal ist banal ???


Buch von Frau Hannah Arendt:



Welcher Kanal ist banal ???


Alles Banane - (Redewendung) ???


Fernsehkanal ???


Radiokanal ???


Kanal (Fluss (Wasser)) ???


anal 


ist fatal !!!


Matrix = Explizit ???


Eichmann in Jerusalem

Buch von Hannah Arendt

Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen ist ein Buch der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, das sie anlässlich des 1961 vor dem Bezirksgericht Jerusalem geführten Prozesses gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann verfasste. Das Buch erschien erstmals 1963 und rief mehrere langanhaltende Kontroversen hervor.

Auflagen

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Arendt während des Prozesses gegen Adolf Eichmann in Jerusalem

Arendt verfolgte im April und im Juni 1961 als Prozessbeobachterin für das Magazin The New Yorker beim Eichmann-Prozess die Einvernahme verschiedener Zeugen zu Beginn der Beweisaufnahme. Den weiteren Prozessverlauf bis August 1961, insbesondere das Kreuzverhör Eichmanns durch Generalstaatsanwalt Gideon Hausner und seine Befragung durch das Gericht, entnahm sie den ihr vom Jerusalemer Bezirksgericht zugesandten Verhandlungsmitschriften sowie Zeitungs- und Fernsehberichten. Ihre Eindrücke veröffentlichte Arendt fast zwei Jahre später in fünf aufeinanderfolgenden Ausgaben des New Yorker unter dem Titel „A Reporter at Large: Eichmann in Jerusalem“.

Das 1963 erschienene Buch Eichmann in Jerusalem: A Report on the Banality of Evil war eine leicht erweiterte und leicht veränderte Version des Textes im New Yorker. Zwischen 1963 und 1965 erschien das Buch in vier verschiedenen Versionen in fünf Druckfassungen.[1] Gegenüber der ersten englischen Auflage erfolgten in der deutschen Übersetzung 1964 weitgehende Eingriffe, die man auch in der amerikanischen Taschenbuchausgabe 1965 übernahm.[1] Der Wichtigste war die Änderung ihrer These, dass die Zahl der Opfer hätte geringer sein können.[1]


Hier unten sind interessante Texte in Beziehung zum Kinofilm Matrix Teil 1:


Inhalt und Wirkung

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Arendt bezeichnet Eichmann als „normalen Menschen“. Abgesehen davon, dass er eine Karriere im SS-Apparat machen wollte, habe er kein Motiv gehabt, vor allem sei er nicht übermäßig antisemitisch gewesen. Er sei psychisch normal, kein „Dämon oder Ungeheuer“ gewesen und habe nur seine „Pflicht“ erfüllt. Eichmann habe nicht nur Befehlen, sondern „dem Gesetz“ gehorcht.[2] Der Gesetzgeber sei Adolf Hitler mit seinem Führerwillen und Eichmann nicht länger „Herr über [s]ich selbst“ gewesen; „ändern konnte [er] nichts“. Eichmanns Unfähigkeit, selbst zu denken, habe sich vor allem an der Verwendung klischeehafter Phrasen, einem Verstecken hinter der Amtssprache, gezeigt. Als auf der Wannseekonferenz die Spitzenvertreter von Ministerien der Endlösung unwidersprochen zustimmten, habe Eichmann sich jeder Verantwortung enthoben gefühlt: Die „gute Gesellschaft“ stimmte zu – was sollte er als kleiner Mann da machen? Nach der Wannseekonferenz, als er im Kreis der „Großen“ fachsimpeln durfte, seien minimale Zweifel, eventuelle Gewissensbisse verschwunden: „In diesem Augenblick fühlte ich mich wie Pontius Pilatus, bar jeder Schuld.“[3] Im Gegensatz dazu betont Arendt, dass es auch unter der totalitären Herrschaft Wahlmöglichkeiten, eine Moral gibt.


Matrix = nicht denken, wissen !!!


Link anklicken: https://de.wikipedia.org/wiki/Eichmann_in_Jerusalem






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