Erde

Mittwoch, 3. Dezember 2025

Neue Redewendung

                   Neue Redewendung 


Die neue Redewendung:


"Die Medien kacken auf die Leichen"


Warum ???


Warum kommen Nachrichten im Fernsehen ???


Um von den Opfern zu berichten 


Aus wirtschaftlichen Interessen ???


Ja, um Einschaltquoten zu haben 


Auch aus therapeutischen Gründen ???


Um zu deprogrammieren


Ist das teuflische Manipulationen ???


Ja 


Warum wird noch über Opfer berichtet ???


Damit die Zuschauer daran erregen und genießen können, wenn andere leiden und schlecht geht 


Auch um den Opfern zu helfen ???


Nein, durch Berichte im Fernsehen hat noch nie jemand jemals den Opfern geholfen 


Aber man sieht doch auch positive Berichte, dass man jemanden geholfen hat 


Ja, punktuell und medienwirksam, um gutes moralisches empfinden zu haben 


Ist das Heuchelei ???


Ja


Totes Pferd reiten 


Auf jemanden treten, der am Boden liegt 


Machen die auch Berichte über dich ???


Indirekt mit Anspielungen, ohne meinen Namen zu nennen, aber sie machen Zeichen, dass man meine Familie bedrohen will und das Fernsehen will mir Angst machen und das seit über 28 Jahren täglich von morgens bis abends 


Psychoterror und Mobbing ???


Ja, ihnen lag es nie daran, mir zu helfen, neuerdings machen auch andere Plattformen Psychoterror und Mobbing 


Retraumatisierung ist das Wiedererleben eines bereits erlebten Traumas durch äußere oder innere Auslöser (Trigger), die an die ursprüngliche Bedrohungssituation erinnern. Dies kann im Alltag geschehen, etwa durch Medienberichte oder alltägliche Ereignisse, aber auch im professionellen Umfeld, zum Beispiel durch unprofessionelle Therapieverfahren, Gerichtsverfahren oder polizeiliche Ermittlungen, was zu einer Verschlechterung des Zustands führen kann. Die Folgen können starke emotionale und körperliche Reaktionen sein, die dem ursprünglichen Trauma ähneln. 
Was ist Retraumatisierung?
  • Es ist das erneute Durchleben eines Traumas, das durch eine neue Erfahrung, die dem alten Trauma ähnelt, reaktiviert wird. 
  • Der Prozess geschieht oft unbewusst und kann zu starken emotionalen und körperlichen Reaktionen führen, wie sie auch bei der ursprünglichen Traumatisierung aufgetreten sind. 
  • Im Gegensatz zum bloßen "Getriggertsein" versagen die Bewältigungsmechanismen bei einer Retraumatisierung, was zu einem inneren Überflutungszustand führen kann. 
Auslöser und Beispiele
  • Alltäglich: 
    Gerüche, Geräusche, Bilder oder spezifische Situationen, die an die ursprüngliche Bedrohung erinnern. 
  • Professionell:
    • Unprofessionell angewendete Therapien wie Schnellhypnose oder nicht fachgerechte Expositionen. 
    • Gerichtsverhandlungen oder polizeiliche Ermittlungen können für Opfer von Gewalt retraumatisierend wirken. 
    • Sensibel angewandte Maßnahmen wie Familienaufstellungen können ebenfalls retraumatisierend wirken. 
Folgen
  • Vertiefung des ursprünglichen Traumas.
  • Verstärkung von Ängsten und Hilflosigkeit.
  • Physische Symptome wie Schlafstörungen, Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen.
  • Psychische Symptome wie Reizbarkeit, Unruhe oder Antriebslosigkeit.
  • Körperliche Anspannung oder Depression. 
Was hilft?
  • Unterstützung durch Vertrauenspersonen wie Freunde, Familie, Berater oder Therapeuten.
  • Austausch in Selbsthilfegruppen.
  • Das eigene Erleben aufschreiben. 









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