Neue Redewendung
Die neue Redewendung:
"Die Medien kacken auf die Leichen"
Warum ???
Warum kommen Nachrichten im Fernsehen ???
Um von den Opfern zu berichten
Aus wirtschaftlichen Interessen ???
Ja, um Einschaltquoten zu haben
Auch aus therapeutischen Gründen ???
Um zu deprogrammieren
Ist das teuflische Manipulationen ???
Ja
Warum wird noch über Opfer berichtet ???
Damit die Zuschauer daran erregen und genießen können, wenn andere leiden und schlecht geht
Auch um den Opfern zu helfen ???
Nein, durch Berichte im Fernsehen hat noch nie jemand jemals den Opfern geholfen
Aber man sieht doch auch positive Berichte, dass man jemanden geholfen hat
Ja, punktuell und medienwirksam, um gutes moralisches empfinden zu haben
Ist das Heuchelei ???
Ja
Totes Pferd reiten
Auf jemanden treten, der am Boden liegt
Machen die auch Berichte über dich ???
Indirekt mit Anspielungen, ohne meinen Namen zu nennen, aber sie machen Zeichen, dass man meine Familie bedrohen will und das Fernsehen will mir Angst machen und das seit über 28 Jahren täglich von morgens bis abends
Psychoterror und Mobbing ???
Ja, ihnen lag es nie daran, mir zu helfen, neuerdings machen auch andere Plattformen Psychoterror und Mobbing
- Es ist das erneute Durchleben eines Traumas, das durch eine neue Erfahrung, die dem alten Trauma ähnelt, reaktiviert wird.
- Der Prozess geschieht oft unbewusst und kann zu starken emotionalen und körperlichen Reaktionen führen, wie sie auch bei der ursprünglichen Traumatisierung aufgetreten sind.
- Im Gegensatz zum bloßen "Getriggertsein" versagen die Bewältigungsmechanismen bei einer Retraumatisierung, was zu einem inneren Überflutungszustand führen kann.
- Gerüche, Geräusche, Bilder oder spezifische Situationen, die an die ursprüngliche Bedrohung erinnern.
- Unprofessionell angewendete Therapien wie Schnellhypnose oder nicht fachgerechte Expositionen.
- Gerichtsverhandlungen oder polizeiliche Ermittlungen können für Opfer von Gewalt retraumatisierend wirken.
- Sensibel angewandte Maßnahmen wie Familienaufstellungen können ebenfalls retraumatisierend wirken.
- Unprofessionell angewendete Therapien wie Schnellhypnose oder nicht fachgerechte Expositionen.
- Vertiefung des ursprünglichen Traumas.
- Verstärkung von Ängsten und Hilflosigkeit.
- Physische Symptome wie Schlafstörungen, Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen.
- Psychische Symptome wie Reizbarkeit, Unruhe oder Antriebslosigkeit.
- Körperliche Anspannung oder Depression.
- Unterstützung durch Vertrauenspersonen wie Freunde, Familie, Berater oder Therapeuten.
- Austausch in Selbsthilfegruppen.
- Das eigene Erleben aufschreiben.
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