Forschung der Therapie
Forschung der Therapie
Die Geistesgestörte Gesellschaft in ganz Deutschland versucht verzweifelt, dich daran zu hindern an deiner berechtigten Wut als Reaktion ... auf Verletzungen, ... auf Verarschungen, ... auf Dummheit, ... auf Ungerechtigkeiten
Deine berechtigte Wut macht dich wieder Seelisch gesund
Die Geistesgestörte Gesellschaft in ganz Deutschland will nicht, dass du Seelisch gesund wirst
Das Therapiezentrum ist ein geeigneter Ort, wo du deine berechtigte Wut als Erwachsener nachholen kannst als emotionale Reaktion und haben kannst und entwickeln kannst, die aus Verletzungen aus deiner frühesten Kindheit stammen
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Berechtigte emotionale Wut auf verinnerlichte Feinde in deiner dunklen Seele aus deiner frühesten Kindheit
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Herr J. Konrad Stettbacher hat ein Therapiebuch geschrieben 1990, ein Therapie - Modell der Vier Therapie - Schritte
Frau Jean C. Jenson, die Patientin von Dr. Arthur Janov war und zur Therapeutin wurde, entwickelte 1990 mit anderen Worten das Therapiebuch von Herrn J. Konrad Stettbacher weiter mit dem Zusatz: der falschen Hoffnung
Frau Jean C. Jenson veröffentlichte 1990 auch ein Buch über Therapie - Modell
Herr Dr. Arthur Janov hat zwar viele Bücher geschrieben, aber kein Therapie - Modell
Er hat ein Therapie - Modell, aber er hält es unter Verschluss
Er therapierte seine Patienten nach diesem Therapie - Modell
Schade, dass Herr Dr. Arthur Janov kein Buch über Therapie - Modell schrieb
Die Gefahr und Risiko der Therapie ist, dass es im Bezirk in der Nähe kein Therapiezentrum gibt mit geschützten Therapieräumen, die speziell schallisoliert und gepolstert sind
Der nicht beachtete Fehler ist, der auch nicht deutlich in den Vordergrund wurde, dass man leider im Leiden bleibt durch fühlen
Die echte Hilfe, wäre zu wissen, dass man ins empfinden rein gehen muss
Um Kraft, Energie und Lebendigkeit zu haben und stark und stabil zu sein
Die andere Situation und Problematik ist, dass anscheinend geheilte Patienten nicht für andere Mitmenschen da sind und nicht helfen, eine gesunde Umgebung im eigenen Bezirk aufzubauen
Indem Bedürfnisse rechtzeitig und frühzeitig erfüllt werden
Das geschieht leider nicht
Als ob die Therapie sinnlos wäre
Denn, wenn man anderen nach der eigenen Therapie nicht helfen kann, dann hat man unbewusst in der eigenen Umgebung Feinde aufgebaut, gegen die man dann 50 Jahre lang täglich kämpfen will, das ist eigentlich ein schwerer Leidenszustand, dass man gegen Feinde kämpft, die in Wirklichkeit keine Feinde sind, durch unsere eigene Passivität und Unterlassene Hilfeleistung und indem man nicht die Bedürfnisse der anderen erfüllt, hat man sich dadurch selbst eine feindliche Umgebung geschaffen
Wenn man nach der eigenen Therapie nicht in der Richtung tätig ist, die Umgebung aufzubauen, indem Programme und Projekte da sind und nicht Hilfe da sind, dann hat die Therapie gar nichts gebracht, weil man durch eine feindliche Umgebung täglich mehrfach verletzt wird
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Ist man durch Therapie nicht gesund geworden ???
Hat man durch Therapie nichts gelernt ???
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Die andere Problematik ist, wenn man in die eigene dunkle Seele schaut, dass man dann plötzlich in die Verwirrung und Verzweiflung hinein geht und darin ertrinkt und erstickt und darin kleben bleibt
Die Lösung ist: nicht in die Verwirrung hinein zu gehen, sonst ist man andauernd verwirrt, ... sondern einfach vor der Verwirrung zu stehen, die Verwirrung als Verwirrung zu bezeichnen, dann steht man durch Benennung außerhalb der Verwirrung
Das gleiche auch bei der Verzweiflung, man muss nicht in die Verzweiflung hinein gehen, man kann vor der Verzweiflung stehen und die Verzweiflung als Verzweiflung bezeichnen
Dann steht man außerhalb der Verzweiflung
in die dunkle Seele abtauchen und man nähert sich der Verwirrung und Verzweiflung
man steht davor und sollte Überblick haben
man muss nicht in den Sumpf oder Treibsand hinein gehen, um zu wissen, dass der Sumpf ein Sumpf ist, man kann am Rand des Sumpf stehen oder beim Treibsand das gleiche, der Treibsand ist ein Treibsand, man kann am Rand des Treibsand stehen
Sonst, wenn man im Sumpf und Treibsand drinsteckt, dann sinkt man und geht unter
man kann auch außerhalb am Rand stehen, um nicht unterzugehen
Mein Verstand entwickelt automatisch Theorien, wenn ich in meine dunkle Seele abtauche und ich finde Worte und kann beschreiben und richtig deuten, sodass andere es dann nachempfinden können
Wenn ich in meine dunkle Seele hinein schaue, dann sehe ich Formen und Strukturen
Wir brauchen im Therapiezentrum eine illustrierte Therapie, die man veranschaulicht betrachten kann, um Konzepte besser verstehen zu können und Beschreibungen dadurch besser nachempfinden zu können
Therapiezentrum ist notwendig
Ich kann das, was Herr Sigmund Freud nicht kann
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Ich bin im Sumpf und Treibsand untergegangen und bin ertrunken und erstickt und dort sah ich eingefangene Gedanken im Sumpf und Treibsand (in Muskeln und in Organe) und diese Gedanken müssen empor steigen und geboren werden (Erinnerungen und Traumata) und müssen in das Denken hinein an die Oberfläche
Das habe ich geschafft
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Wenn das Therapie - Modell von Dr. Arthur Janov als neues Buch veröffentlicht wird, dann wäre das sehr, sehr gut
Jede Beschreibung hilft uns weiter
Auch mein eigener Blog: aksoygedichte.blogspot.com ist sehr, sehr wichtig
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Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2024/12/die-verletzung-durchkreuzt-die-denkform.html?m=1
Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2025/11/gottliche-hemisphare.html?m=1
menschliche Therapeuten sind auch notwendig
Zusätzlich wäre es sehr, sehr gut, wenn man als Ergänzung der Therapie noch ein Computer - Therapeuten mit Künstlicher Intelligenz als Hologramm entwickelt
Somit könnte man innerhalb von 6 - 9 Monaten 600 Millionen therapiewillige Menschen die Seelische Gesundheit ein Stück näher bringen
Ich garantiere keine vollständige Seelische Heilung
Remission
Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2024/04/der-geschutzte-therapieraum-konzept.html?m=1
Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2024/04/du-kannst-keine-selbsttherapie-machen.html?m=1
Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2025/05/der-bedauernswerte-junge-unfertige.html?m=1
Mehrere Plattformen von mir:
Montag, dem 29.12.2025 habe ich um 22:22 Uhr insgesamt 247 Videos bei Youtube
Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2025/08/therapeut-therapieraum-kriminalitat.html?m=1
Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2025/08/die-speziellen-ki-fragen-zur-motivation.html?m=1
Bücherliste:
*** „Wenn Leiden einen Sinn haben soll - Die heilende Begegnung mit der eigenen Geschichte - Mit einem Vorwort von Alice Miller (und Nachwort von Alice Miller)“ (Eine Selbsttherapie)
Jean C. Jenson (amerikanische Einzel- und Paartherapeutin)
*** „Die Lust am Leben wieder entdecken“ (Eine Selbsttherapie)
Robert S. Wood (Primärtherapeut)
** „Das ist Primärtherapie – Ein Erfahrungsbericht“
http://www.dieontogenetischeseite.de/
* „Anatomie der Neurose – Die wissenschaftliche Grundlegung der Urschrei – Therapie“
** „Das befreite Kind – Grundsätze einer primärtherapeutischen Erziehung“
** „Revolution der Psyche – Anwendungen und Erfolge der Primärtherapie“
** „Das neue Bewußtsein – Das Hauptwerk des Begründers der Primärtherapie“
*** „Gefangen im Schmerz – Befreiung durch seelische Kräfte“
*** „Frühe Prägungen“
*** „Der neue Urschrei – Fortschritte in der Primärtherapie“
*** „Vorgeburtliches Bewusstsein – Das geheime Drehbuch, das unser Leben bestimmt“
„The Biology of Love“
„The Janov Solution: Lifting Depression Through Primal Therapy“
„Primal Healing“
„Grand Delusion – Psychotherapies without feeling“
„The feeling Child“
„Why You Get Sick. How You Get Well: The Healing Power of Feelings“
*** „Sex and the subconscious – Perversions and Diversions in the Realm of the Libido“
und mit auf empfangene e-mail der newsletter mit rechtem mausklick ins deutsche übersetzen lassen).
Dr. Alice Miller (Erziehungswissenschaftlerin, Philosophin, Soziologin, Psychologin:
www.alice-miller.com)
* „Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst. Eine Um- und Fortschreibung“
** „Am Anfang war Erziehung“
** „Du sollst nicht merken“
* „Bilder einer Kindheit“
„Der gemiedene Schlüssel“
„Das verbannte Wissen“
* „Abbruch der Schweigemauer. Die Wahrheit der Fakten“
** „Wege des Lebens – Sechs Fallgeschichten“
*** „Evas Erwachen. Über die Auflösung emotionaler Blindheit“
*** „Mitleid mit dem Vater. Über Saddam Hussein“ Im Internet Online: Beitrag Link zu Mitleid :
„Bilder meines Lebens“
*** „Die Revolte des Körpers“
*** „Dein gerettetes Leben. Wege zur Befreiung“
Martin Miller (Sohn von Dr. Alice Miller)
"Das wahre "Drama des begabten Kindes" - Die Tragödie Alice Millers"
Roger Lewin & Richard E. Leakey (englischer Forscherteam)
* „Wie der Mensch zum Menschen wurde“
* "Der Ursprung des Menschen"
Bücherliste
Frederick Leboyer (franz. Geburtsarztklinikchef und Poet)
*** „Geburt ohne Gewalt“
*** „Das Geheimnis der Geburt“
*** „Das Fest der Geburt“
„Sanfte Hände – Die traditionelle Kunst der indischen Baby - Massage“
„Weg des Lichts – Yoga für Schwangere“
„Atmen, singen, gebären“ mit Audio – CD
„Atmen und Singen“ (Tonkassette)
„Die Kunst zu atmen“
„Auge um Auge“
*** „Geburt mit Leboyer“ (Geburt Teil 1 von 3 Dokumentarlehrvideofilm, bei Youtube
Suchbegriff: Frederick Leboyer eingeben und
„Sanfte Hände“ (Teil 2 von 3 Dokumentarlehrvideofilm)
„Wellen des Lebens“ (Teil 3 von 3 Dokumentarlehrvideofilm)
Michel Odent (Geburtsarzt)
„Geburt und Stillen – Über die Natur elementare Erfahrungen“
„Im Einklang mit der Natur – Neue Ansätze der sanften Geburt“
„Die Wurzel der Liebe – Wie unsere wichtigsten Emotionen entstehen“
„Die sanfte Geburt – Die Leboyermethode in der Praxis“
„Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Risiko Kaiserschnitt“
„Wir alle sind Kinder des Wassers“
„Die Geburt des Menschen. Für eine ökologische Wende in der Geburtshilfe“
„Erfahrungen mit der sanften Geburt“
„Erlebnis Sanfte Geburt“
„Die Natur des Orgasmus. Über elementare Erfahrungen“
Ludwig Janus (Säuglingspsychologe)
„Seelisches Erleben vor und während der Geburt“
„Der Seelenraum des Ungeborenen – Pränatale Psychologie und Therapie“
„Ungewollte Kinder“
„Wie die Seele entsteht – Unser psychisches Leben vor und nach der Geburt“
„Renatale Psychologie und Psychotherapie“
„Psychogenetische Geschichte der Kindheit“
„Das Seelenleben des Ungeborenen“
„Abenteuer in anderen Welten“
„Die Psychoanalyse der vorgeburtlichen Lebenszeit und der Geburt“
„Bindung beginnt vor der Geburt“
„Drum hab ich kein Gesicht: Kinder aus unerwünschten Schwangerschaften“
„Die Bedeutung des Konzepts der Geburtsangst in der Geschichte der Psychoanalyse“
„Von der schwangeren Mutter und dem zukünftigen Vater zu den werdenden Eltern“
„Die Kulturpsychologie Otto Ranks – eine legitime psychoanalytische Kulturtheorie“
Daniel N. Stern (Säuglingspsychologe)
„Tagebuch eines Babys – Was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt“
„Die Lebenserfahrung des Säuglings“
„Geburt einer Mutter. Die Erfahrung, die das Leben einer Frau für immer verändert“
„Die Mutterschaftskonstellation“
„Der Gegenwartsmoment“
„Ausdrucksformen der Vitalität“
„Mutter und Kind. Die erste Beziehung“
Google-Suchbegriff:
http://www.dieontogenetischeseite.de/ Verantwortlich für alle Texte und Abbildungen dieser Webseite:Ferdinand Wagner, Loisachstr. 10, 83026 Rosenheim, Telefon: 08031-8873072
bitte diese Anregung an alle weiterversenden
Bitte mehr Reichweite für die gute Sache
Der Therapeut und Therapieraum
Die Therapeuten für diese Form der Primärtherapie müssen eine umfassende Allgemeinbildung besitzen. Ärzte und Psychologen haben aus berufsrechtlichen Gründen die günstigsten Voraussetzungen, um als Therapeuten zu arbeiten. Therapeuten müssen in ihrer persönlichen Therapie so weit fortgeschritten sein, daß sie jeder Fragestellung begegnen können. Sie müssen entwicklungsgeschichtliches, psychologisches und physiologisches Wissen haben. Therapeuten sollen frei sein von Furcht. Angst und Schmerz aus ihrer eigenen Kindheit müssen sie wenigstens offen eingestehen können und wissen, wie sie damit umzugehen haben; sie müssen wissen, wie sie sich helfen können. Therapeuten müssen reale Menschen sein. Therapeuten sind dann unfähig, wenn sie abhängig sind von Suchtmitteln, auf der Suche nach Anerkennung sind und in Abhängigkeiten leben, um derentwillen sie sich verleugnen oder mißbrauchen lassen. Therapeuten sind gefährlich, solange sie meinen, sie seien mehr als „nur“ Menschen, und sie wüßten besser, was im Leben des Patienten geschehen ist. Therapeuten brauchen eine große Lebenserfahrung und die Fähigkeit, den Hilfesuchenden intuitiv zu erfassen. Therapeuten, die keine Geduld mit den sich ihnen anvertrauenden Menschen haben, sind ungeeignet. Fähige Therapeuten können sich für Fehler entschuldigen und lassen keine Mißverständnisse ungeklärt. Therapeuten müssen fühlende, empfindsame, wissende, verstehende, hilfsbereite Menschen sein
Das Vorstellungsgespräch
Es dient der Abklärung, ob einerseits der Patient bei diesem Therapeuten die Therapie durchführen will und ob andererseits der Therapeut diesem Patienten helfen will und kann. Zudem müssen auch die finanziellen Voraussetzungen besprochen und festgelegt werden. Wenn Sie einen Therapeuten gefunden haben, der Primärtherapie durchführen kann, müssen Sie Wartezeiten in Kauf nehmen. Sie werden einen kurzgefaßten vollständigen Lebensbericht einsenden und Fragebogen ausfüllen müssen, die der / die Therapeut/in zur Information benötigt
Nachbemerkungen zur Aufgabe des Therapeuten
Therapeut/in zu sein ist eine schwere, anspruchsvolle Aufgabe. Die Konfrontation mit den unglaublichsten, schrecklichsten und abstrusesten menschlichen Verirrungen kann nur stabilen Menschen zugemutet werden. Diese Arbeit scheint mir nur zumutbar, wenn sie als Dienst an der Evolution des Menschen verstanden wird
Der Therapieraum
Dieser Raum muß zweckmäßigerweise speziell schallisoliert und gepolstert sein, so daß körperlicher Ausdruck keine Unannehmlichkeiten verursacht. Der Raum soll wohltemperiert und in dunklen Farben tapeziert und mit Lichtregler ausgerüstet sein. Tonbandanlage mit steuerbarer Aufnahmeregelung gehört zur Ausrüstung (siehe auch Seite 102).
Die Therapie wird, wenn immer möglich, im ganz abgedunkelten, stillen Raum durchgeführt. Die Wahrnehmungen sind dadurch intensiver und die Erinnerungsbilder deutlicher. Der Patient soll durch die Liegeplatzgröße keiner Bewegungseinschränkung ausgesetzt sein.
(Zusatz von mir: Boxsandsack, Matratzen, Decke, Kissen, Eimer - falls mal einer kotzen muss, Taschentücher)
die richtigen Therapiebücher gibt es seit etwa 1991 und dort steht drin, dass man eine Selbsttherapie im geschützten Therapieraum machen soll
die Mauer stand von 13. August 1961 – 09. November 1989
die Mauer stand 28 jahre und 2 Monate und 28 Tage lang
es kann doch einfach nicht sein, dass ich seit 1992 - 2025 auf einen Therapieraum warten soll, ich warte seit 33 Jahren auf einen geschützten Therapieraum
es ist Aufgabe von:
Universitäten
Therapeutenkammern
Ärztekammern
Psychologische Verbände
Krankenkassen
Politiker
... sich um Therapiezentren mit geschützten Therapieräumen zu kümmern, es zu organisieren, die speziell schallisoliert und gepolstert sind und es ist nicht Aufgabe des therapiewilligen Patienten, sich um Therapiezentren zu kümmern
Die Gruppentherapie
… Auch in der Gruppe soll jeder, ganz wörtlich verstanden, genügend Raum für sich vorfinden. Ein Platz von zirka 160 mal 220 Zentimeter steht bei uns jedem einzelnen zur Verfügung, dies ist sozusagen der Privatgrund des Teilnehmers. Die Wände sind 20 Zentimeter dick gepolstert, der Raum ist auf 26 Grad Celsius erwärmt, dunkelhimbeer bezogen, so daß alle immer gleich „wie im Mutterbauch liegen“. Während der Gruppensitzungen von fünf Stunden ist der Raum abgedunkelt. Jeder Teilnehmer findet auf seinem Platz eine Taschenlampe, mit der er sich bei Bedarf im Raum orientieren kann. Toilettenanlage, Kühlschrank etc. gehören selbstverständlich zur Einrichtung.
Die Therapiearbeit
Diese Arbeit findet in der vertrauensbildenden Gemeinsamkeit mit dem Therapeuten statt. Der Patient wohnt in einer geeigneten Unterkunft, wo er ruhig und zurückgezogen, „in Klausur“, mit sich allein ist. Die Unterkunft innerhalb des Therapiezentrums ist vermutlich ideal, dies bedeutet jedoch Investitionen und Unterhaltskosten.
Zur Beachtung
Bleiben Sie in einem geschützten Raum, für sich alleine, wenn möglich, mit einem Tonband ausgestattet, wenn Sie „Therapie machen“. Veranstalten Sie niemals „Therapiespiele“ mit Freunden oder Angehörigen. Das vermeintliche Verständnis stößt oft unerwartet schnell an seine Grenzen.
Ihre Therapie ist Ihre absolute Privatsache. Die Öffentlichkeit ist dafür nicht geeignet.
Vorwürfe an Eltern und Erzieher zu richten ist mit Gefahren verbunden. Tun Sie das nur im geschützten Raum.
Europaweit gibt es zur Zeit noch keine einzigen echten Therapeuten, doch die richtigen Therapiebücher gibt es seit etwa 1991, doch keiner hat sich daran gehalten
Eine sehr gute Therapie ist vergleichbar wie eine sehr gute Geburtsbetreuung
Schmerzüberlastungen, Folterqualen, Alleingelassensein vor, während und nach der Geburt stören lebenslänglich die Lebensfähigkeit, beeinträchtigen die Freude am Dasein
Perfekte, sanfte und natürliche Geburt
Bitte machen Sie sich die Mühe, dieses Sanfte Geburtsfilm - Video anzuschauen, dieses Video dauert 20 Minuten, das ist sehr, sehr wichtig
Die Geburt ist das wichtigste Ereignis im Leben des Menschen
man denkt, dass alles schon geregelt ist bei der Geburt und das angeblich Experten alles schon richtig machen, das stimmt einfach nicht, wir fordern weltweit die perfekte, sanfte und natürliche Geburt (wie hier oben im Video Link)
Mehrere, verschiedene, richtige Bücher für die Ausbildung
oder folgende E-Mail-Nachricht hier unten im Link weiterleiten:
schlechte Therapeuten sollten insgesamt nur 300 Euro Brutto pro Monat kriegen, nicht zusätzlich, sondern insgesamt 300 Euro Brutto pro Monat
sehr gute Therapeuten, die sich an mein Blog angepasst haben und sich weiterentwickelt haben, sollen insgesamt 6.600 Euro Netto kriegen pro Monat
schlechte Hebammen und schlechte Geburtsärzte sollten insgesamt nur 300 Euro Brutto pro Monat kriegen, nicht zusätzlich, sondern insgesamt 300 Euro Brutto pro Monat
sehr gute Hebammen und sehr gute Geburtsärzte, die sich an mein Blog angepasst haben und sich weiterentwickelt haben, sollen insgesamt 6.600 Euro Netto kriegen pro Monat
mein Name ist Herr:
Ömer Lütfü Aksoy
ich bin Drehbuchautor vom Kinofilm Matrix Teil 1
Berlin Bezirk Spandau
Wenn du in deinem eigenen E - Mail - Fach selbst 5.000 oder 20.000 oder 300.000 oder 2 Millionen E - Mail Adressen hast, dann kannst du diese E - Mail - Nachricht mit paar Klicks weiterleiten an alle
Niemand kümmert sich wirklich um die Babys und Kleinkinder und Kinder und Patienten
Da ist nirgendwo echte Liebe
Alle reden seit über 25 Jahren täglich von Kinderrechte und dennoch werden Kinderrechte nie umgesetzt
Alle sind im Beschneidungswahn
Alle reden seit über 25 Jahren täglich über Sexuellen Kindesmissbrauch, aber kein einziges Kind wurde wirklich geschützt
Im Fernsehen und Radio reden sie seit über 25 Jahren 40 mal über den geschützten Raum und Schutzraum und da ist immer noch kein geschützter Therapieraum, der speziell schallisoliert und gepolstert ist
Sind das alles Dummschwätzer ???
viele sagen und behaupten: "Ich habe die Botschaft verstanden"
doch warum ändert sich dann nichts ???
anscheinend haben sie es doch nicht verstanden,
obwohl es kindereinfach und kinderleicht erklärt wurde
je mehr die Perversion in der Gesellschaft Anerkennung findet, umso mehr wird das natürliche, primäre Bedürfnis nach echter Liebe und Achtung und Schutz zugeschüttet und zuzementiert
Das ist eine Gesetzmäßigkeit
Von einer Perversion in die andere Perversion ???
Von dem einem Extrem ins andere Extrem ???
Ich möchte nicht in die eine oder andere Richtung lenken, was ich will, ist eine Grundsatzdebatte aufgrund neuester wissenschaftlichen Erkenntnissen und neuester Gesundheitsforschungen, der Leser selbst soll entscheiden, in welche Richtung er selbst gehen will und wie er sich selbst entscheiden will
Wir wollen uns an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und neuester Gesundheitsforschungen anpassen und neu orientieren mit Klarheit und Scharfsinn und Brillanz und Gesunden Menschenverstand und Weisheit, damit wir ein Kompass haben für zukünftige richtige, klare Entscheidungen und zukünftige richtige, klare Handlungen
ich kann nicht von 10 Millionen Buchautoren all ihre Fachbücher lesen und nicht überprüfen, aber die 10 Millionen Buchautoren können meinen Blog lesen und verstehen und meine Hinweise zu richtigen Büchern lesen und verstehen und die 10 Millionen Buchautoren können sich dann an meinen Blog anpassen und an die Hinweise zu richtigen Büchern anpassen und sich dann selbst korrigieren und daran ihre eigenen Bücher dementsprechend richtig schreiben
Solange wir keine Theorie akzeptieren, die Bedürfnisse und Liebe in den Vordergrund stellt, solange werden wir von Regelwerken (unnötige Bürokratie) und Gebrauchsanweisungen und Ratgebern abhängig bleiben, die sich nicht mit den tieferen Ursachen dysfunktionalen Elternverhaltens beschäftigen
Wenn man davon ausgeht, daß keine Störungen und Gefahren von außen in die Therapie hineingetragen werden, der Patient nicht überlastet wird, so besteht die wesentlichste Gefahr darin, daß der Patient aus der Therapie aussteigt und sich damit aufgibt.
Die Gefahr ist besonders ausgeprägt, wenn sehr große körperliche, manchmal auch seelische Schmerzen aufkommen.
Diese Schmerzen und Ängste würden natürlich ohne Therapie auch auftreten, nur würden sie dann bekämpft oder als physiologische oder psychologische Abnormität „behandelt“.
Bei großen körperlichen Schmerzen wird oft geradezu geschworen, es könne sich nur um einen Organschaden handeln. Wenn in diesem Fall kein integrer Arzt zur Abklärung erreichbar ist, können sehr „dumme Sachen“ geschehen, wie z. B. unnötige medikamentöse oder operative Eingriffe.
Die meisten Schmerzen und Nöte werden ja erst spürbar – und zwar meist mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung spürbar-, wenn das bisherige Abwehrverhalten aufgegeben wird; nachdem die Schmerzmittel und andere „Dämpfer“ nicht mehr angewendet werden.
Behinderte können keine Probleme lösen, eben, weil sie selbst Behinderte sind
Überall sind Behinderte
An der Universität sind lauter schwerst geistig Behinderte
Echte Menschen hätten im Rahmen ihrer Möglichkeiten pragmatisch sofort geholfen
Nirgendswo sind echte Menschen
In einer Kultur, die Verantwortung in letzter Instanz auf "Höhere" abschiebt, ist die Verleugnung von Schuld die Regel
Das Wesen der Kriminalität oder was ist Kriminalität ???
Jahr 2025 minus Jahr 1959 = 66 Jahre lang wurden die Kinderrechte nie ratifiziert (nie vertraglich umgesetzt)
Primärtherapeut Herr J. Konrad Stettbacher Auszug aus dem Buch: „Wenn Leiden einen Sinn haben soll“
Kriminalität
1959 wurde von der UNO – Vollversammlung die „Erklärung der Rechte des Kindes“ angenommen. Diese in zehn Sätze gefaßte Erklärung würde jede Kriminalität zuverlässig unmöglich machen, wenn sie befolgt würde. Leider werden „die Rechte des Kindes“ auch heute noch, 66 Jahre nach ihrer Proklamation, kaum wahrgenommen, geschweige denn geschützt. Jedermann kann sich in Biographien von Kriminellen, insofern diese vollständig sind, über die Entstehung der verbrecherischen Haltung informieren. Es ist nicht schwierig, die Gründe (Auslöser) für die späteren Verbrechen in den Kindheitsgeschichten nachzuweisen, wenn man weiß, daß es immer um die Verletzung der Integrität des Kindes und um den unterlassenen Bedürfnisschutz geht.
Jeder Mensch, der kriminell geworden ist und sich davon befreien will, muß seine Geschichte selber erforschen und aufarbeiten. Er muß die destruktiven Antriebe, die ihm in seiner Kindheit als vermeintliche Lösungen für persönliche Nöte anerzogen wurden, mittels Therapie auflösen. Es ist immer noch von Perversionen die Rede. Beruht denn Kriminalität auch auf nicht erfüllten Bedürfnissen? Ja, im wesentlichen auf Verleugnung der Verantwortung. Das Kind kennt seine Rechte nicht und kann diese auch nicht fordern. Wenn die Verantwortung für die Rechte des Kindes weder von den Eltern noch von der Gemeinschaft wahrgenommen wird, wächst das Kind teilweise oder vollständig rechtlos auf. Recht auf Schutz und Versorgung hat jedes Kind, gerade weil es nie gefragt worden ist, ob es in diese Welt gesetzt werden möchte.
Seine Sozialkompetenz, die tragende Eigenschaft zur Erhaltung der menschlichen Gesellschaft, erwächst aus den positiven Erfahrungen und der Wahrnehmung der Verantwortung seiner Vorbilder ihm selbst und der Umwelt gegenüber. Ein Kind, dessen Bedürfnisse erfüllt werden, wird als Erwachsener gemeinschaftsfähig und sozialkompetent. Das erste, für das Wohlbefinden des Kindes entscheidende Bedürfnis ist das Bedürfnis nach Achtung. Jedes Kind, das be- und geachtet wird, kann alle weiteren Bedürfnisse anmelden und hat Aussicht, daß diese befriedigt werden. Es wird vielleicht nicht satt an Nahrung, Bildung usw., aber es kann nachfragen und wird nicht zurückgestoßen oder mit Ausreden vertröstet.
Geachtete Kinder können sich orientieren und achten ihrerseits die Bedürfnisse der anderen. Solche Kinder begehen keine Verbrechen, um Vorteile zu erlangen oder um sich für ein vermeintliches Unrecht zu rächen. Diese Kinder werden besorgt sein, das Recht auf Leben und das Recht auf Befriedigung der natürlichen Bedürfnisse zu schützen. Kriminalität ist die Perversion des Bedürfnisses nach Achtung. Pervertiertes Achtungsverhalten dem Nächsten, der Gemeinschaft und dem Lebewesen gegenüber ist das Resultat der Nicht-Achtung. Die Bedürfnisbeachtung und Befriedigung, die Eltern den Kindern schuldig geblieben sind, werden von den Söhnen und Töchtern auf andere Menschen und Institutionen verschoben. Sie suchen die Beachtung und Befriedigung der inzwischen pervertierten Bedürfnisse von der Umwelt mit Gewalt zu erzwingen oder mit List zu erreichen.
Nicht selten wird kriminelles Verhalten als erstrebenswertes, kluges menschliches Gebaren gepriesen, als raffinierte Strategie im „Überlebenskampf“. Kriminalität ist der anmaßende Anspruch auf das Recht des Stärkeren, Klügeren oder Raffinierteren, dem es angeblich zusteht, sich zu nehmen, was er kann, und zu tun, was ihm beliebt. Wenn er dabei erwischt wird oder umkommt, ist das ein Lebensrisiko wie ein anderes auch. „Er hat gelebt und seine Möglichkeiten genutzt“, wird es heißen. Von den Schäden, die er angerichtet hat, spricht man nicht lange. Kinder, die zur Kriminalität verführt worden sind, können nicht glücklich werden.
Gleichgültig, auf welche Tätigkeit sie sich spezialisiert haben, ob in der Wirtschaft, Politik, Wissenschaft oder im Verbrechersyndikat, sie werden immer andere schädigen. Leider gibt es in allen Berufen kriminelles Verhalten.
Vor allem sind die Verwirrten (pervertierte Kriminelle, die foltern mit höchster krimineller Energie=ermorden), bei fehlausgebildeten, neurotischen, pseudologischen Therapeuten, die Psychopharmaka befürworten und dulden in der merkwürdigen „Psychotherapie“, und bei folternden Psychiatern anzutreffen. Psychiater schrecken vor Mordanschlägen, grausamer Folter und kaltblütigen Mord an Patienten nicht zurück. Psychiater verkürzen die Lebenszeit, Lebensfreude der Patienten und lassen mit Psychopharmaka (hochdosiert und meist über Jahre angeordnet und verabreicht) die Hirne der Patienten schrumpfen und induzieren (hineinführen, hineinleiten) mit Psychopharmaka eine sehr schwere Psychose (wie ein bei Drogen induzierte Psychose), die zur totalen Minderung der Lebensqualität (Katatonie = Starre, Lähmung) und totale Verbitterung der (fluchenden) Patienten erzeugt und vom Psychiater selbst gewollten Selbstmord des Patienten führt.
Ein Mord des Psychiaters an Patienten, dass wie Selbstmord beim Patienten aussieht, weil der Patient katatonisch in die isolierteste Einsamkeit und ins Mutterseelenallein (in der Anstalt) hineinmanövriert (geschickt vorgehen) wurde und dadurch extremster, größter Ohnmacht und tiefster Verzweiflung verursacht wurde durch teuflisch manipulative (verwirren und überlasten) Vergewaltigung und Verletzung des Geistes, des Gefühllebens und des Körpers. Das sind eigentlich die Berufe, die ja Seelische Heilung und Seelische Gesundheit bringen soll oder zumindest eine Remission (Linderung der Symptome) bewirken soll. Mörder, die sich für Götter in Weiss halten. Das alltägliche Grauen. Wir alle zahlen Steuergelder und Krankenkassen-Beiträge und anscheinend sind wir so blöd dieses System auch noch selbst in diesem „Rechtsstaat“ zu finanzieren und aufrecht zu erhalten.
Die Sorge ist mit Angst behaftet
Die Angst kommt aus der eigenen unbewussten Babyzeit
Die "Sorge" macht uns krank
Wenn wir "krank" werden
Dann will unsere Psyche "Aufmerksamkeit"
Darum werden wir meistens "krank"
Erkältung und Grippe und Fieber
Halt dich an meiner Liebe fest
Musik Link anklicken: Hallelujah
Musik Link anklicken: The Sound Of Silence
Psychopathie
Es gibt Individuen, die zwar wie Menschen aussehen, aber nie eine liebevolle Beziehung zu anderen aufbauen. Sie sind teuflisch manipulativ. Sie sind nur auf ihren Vorteil bedacht und strahlen einen falschen Charme aus, der dazu führt, dass man ihnen selbst heftige Beleidigungen verzeiht. Begegnet ihnen jemand liebevoll, fühlen sie nichts, sondern wollen nur noch mehr. Warum sind sie so ?In den meisten Fällen, weil ihnen unmittelbar nach der Geburt die Bezugsperson fehlte. Manche Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Ursprünge ihrer psychischen Störung schon vor der Geburt liegen könnte, also bevor wir ein sogenanntes Gefühlsleben haben. Vertreter dieser Theorie meinen, dass während der fötalen Entwicklung wichtige Strukturen geschädigt wurden oder neurologisch nicht ausreifen konnten, sodass sich die Gefühle nicht so entwickelten, wie es sein sollte. Das Wesen eines Psychopathen kann seinen Ursprung also lange vor der Geburt haben. Wir halten psychische Krankheiten oft für genetisch bedingt, ererbt und damit unabänderlich, weil sie so früh auftreten. In gewisser Hinsicht stimmt das: Wenn der Schaden einmal da ist, lässt er sich meiner Meinung nach nicht ändern.
Wenn entgegen aller Wahrscheinlichkeit ein Psychopath in unsere Therapie kam, geschah das fast nie freiwillig, sondern gelegentlich aufgrund eines Gerichtsbeschlusses. Diese Person neigten dazu, die Therapie in ihr Krankheitsbild zu integrieren. Manchmal beschlossen sie, ohne einen Tag der Ausbildung selbst Therapeuten zu werden. Sie schrien und brüllten während der Sitzung, fühlten aber nichts, weil sie dazu nicht imstande waren. Im Interesse unserer Klinik lehnen wir solche Personen seit einigen Jahren ab, weil sie ein zu hohes Maß an Störung für unsere Patienten verursachen.
Psychopathen können nicht fühlen. Es scheint, als fehle ihnen tatsächlich die Fähigkeit dazu. Sie haben gelernt, sich charmant zu verhalten, um andere zu manipulieren und deren Vertrauen zu gewinnen. Doch bald darauf kommt die Wahrheit ans Licht: Niemand ist ihnen wirklich wichtig.
Kurz nachdem ich die obigen Zeilen geschrieben hatte, erschien ein Bericht über eine Studie am Londoner King´s College, der eine durchdachte Erklärung über den Ursprung des Psychopathen enthielt. Es bleibt, wie ich beschrieben habe (denn Psychopathen sind meist männlich), doch den Ursprung seiner Persönlichkeitsstörung muss man offenbar in den Wochen kurz vor der Geburt suchen. Im Rahmen der Studie analysierten die Forscher MRT – Bilder von Psychopathen und stellten fest, dass sich deren Gehirne von denen der Allgemeinbevölkerung unterschieden. Zwei kritische Bereiche waren der präfontale Cortex und Teile der Amygdala auf emotional stimulierende Ereignisse. Bei Psychopathen bricht diese Reaktion ab.
Diese Studie legt nahe, dass bei Psychopathen die Nervenverbindungen, die Gefühle auf höhere Gehirnebenen übermitteln, gestört sind. Man könnte es auch so ausdrücken, dass Gefühle nicht zu ihrem cortexgesteuerten Alltag gehören. Solche Personen können nach außen hin charmant erscheinen, doch hinter dieser Fassade existieren keine ehrlichen Gefühle – sie werden nur vorgespielt. Wenn nicht durch ein pränatales Trauma die Nervenverbindungen zwischen Gefühl und Verstand gestört worden wäre, hätte ein Mangel an Körperkontakt und Zuwendung nach der Geburt vielleicht nicht solche verheerenden Folgen gehabt. Wenn jedoch schon vor der Geburt die Verbindung zwischen Fühlen und Denken gestört ist, kann fehlender Körperkontakt nach der Geburt katastrophal sein. Die Folge könnte sein, dass der betroffene Mensch nicht nur außerstande ist, seine Impulse zu steuern, sondern auch, dass er keine Gefühle erfahren kann. Er kann lernen, aber das Gelernte nicht emotional integrieren.
Die Studie des King´s College legt also nahe, dass psychische Krankheiten eigentlich Krankheiten des Gehirns sind. Ich halte ein epigenetisches Trauma für die wahrscheinlichere Erklärung – sei es, dass die Mutter trinkt, extrem nervös ist oder in einer instabilen Beziehung lebt. In jedem Fall betrifft der Schaden oder die Entwicklungsstörung mehrere wichtige Strukturen des limbischen Systems: Amygdala, Insula, Gyrus cinguli sowie das paralimbische System, das diese umgibt. Diese Strukturen sind, neben anderen, notwendig, um zu fühlen und Emotionen auszudrücken. Vor allem bei Menschen mit geschädigter Insula kann es zu psychopathischen Tendenzen kommen, weil die Insula und die zugehörigen Strukturen das Moralgefühl steuern. Andere Bereiche des Gehirns steuern die Angst, aber der Psychopath hat per definitionem wenig Angst und kann sich darum auch Menschen nähern, denen wir anderen lieber aus dem Weg gehen würden. Auch die Gehirnstrukturen, die für die Impulskontrolle zuständig sind, können durch Komplikationen während der Schwangerschaft beeinträchtigt werden. Dann haben wir es mit einer Person zu tun, die keinen Schmerz fühlt, impulsiv ist und darum Dinge versucht, die ein gesunder Mensch nicht wagen würde.
Wenn die Insula, die auch mit der Schmerzwahrnehmung zu tun hat, durch ein pränatales Trauma beeinträchtigt wird, spürt der Psychopath nicht, welchen Schaden er anrichtet. Wie steht es also um die Moral ? Psychopathen scheinen morallos zu sein, aber genau genommen sind sie gefühllos. Weil sie nichts fühlen und kein Mitgefühl mit anderen haben, ist alles möglich. Sie können, wie Bernard Madoff, ihre engsten Freunde belügen und betrügen. Sie haben wegen ihres unmoralisches Verhalten kein schlechtes Gewissen, weil sie biologisch nicht imstande sind, den Schmerz zu fühlen, den sie verursachen. Darum geben sie, wenn sie überführt werden, ihre Taten nicht zu. Schuld sind immer jemand anders – oder der Geschädigte „hat es verdient“.
Menschen mit funktionsgestörtem limbischen System leiden oft an Hemmungen oder finden keinen Zugang zu ihren Gefühlen. Bei der Kindererziehung ziehen Sie vielfach Bücher zurate. Generell schätzen sie Bücher, aus denen sie klare Regeln für Verhaltensweisen entnehmen (z.B. „Nehmen Sie das Kind hoch, wenn es schreit“), die liebevolle Eltern normalerweise von allein anwenden. Diese Besonderheit psychopathischer Menschen mag einer der Gründe sein, warum viele Fachleute sich bereitwillig von Bowlbys Bindungstheorie überzeugen lassen. Er zeigt bewährte Praktiken der Kindererziehung auf, die nicht nur Menschen mit Gefühlen, sondern die interessanterweise auch einige Tiere instinktiv erkennen. Braucht eine Schimpansenmutter Regeln, um ihr Junges regelmäßig abzulecken ? Nein. Moral scheint in gewisser Weise ein erfundenes Regelwerk für Menschen zu sein, die nicht fühlen können. Solange wir aber keine Theorie akzeptieren, die Bedürfnisse und Liebe in den Vordergrund stellt, werden wir von Büchern, Regelwerken und Gebrauchsanweisungen abhängig bleiben, die sich nicht mit den tieferen Ursachen dysfunktionalen Elternverhaltens beschäftigen.
Eine interessante Erkenntnis ist jedoch, dass Psychopathie, ebenso wie viele andere Entwicklungsstörungen, durch widrige Ereignisse im frühen Leben geprägt ist. Erinnerungen an diese Ereignisse sind unlöschbar in unserer Biologie verankert und stellen die Weichen für die Zukunft. Sie werden ein Teil unserer „begreifbaren Masse“ und sind im Interesse des Überlebens stets einsatzbereit.
Einer meiner Studenten formulierte es so:
„Psychopathie wirft Licht auf ein wichtiges Untersystem der Entscheidungsfindung, nämlich die Moral. Moralbegriffe können schwammig und vage sein, doch im Grunde handelt es sich nur um eine Reihe von Wahlmöglichkeiten zur Behandlung anderer Menschen. Wer sich moralisch verhält – also Gewalt verabscheut, Gerechtigkeit walten lässt und Fremden in Not hilft -, fällt Entscheidungen, die andere Menschen einbeziehen. Man denkt über Gefühle nach und versucht, sie nachzuempfinden. Dazu ist ein Psychopath nicht in der Lage. Ihm fehlen die primären emotionalen Auslösereize, an denen wir anderen uns orientieren, wenn wir moralische Entscheidungen fällen. Äußerungen der Angst langweilen das Gehirn des Psychopathen. Das Hauptproblem scheint eine Schädigung der Amygdala zu sein, die dafür zuständig ist, aversive Gefühle wie Angst weiterzuleiten. Darum fühlt sich ein Psychopath nicht schlecht, wenn er dafür gesorgt hat, dass sich andere schlecht fühlen (…). Jemanden zu schädigen oder zu verletzen ist nur eine von verschiedenen Möglichkeiten, um zu erreichen, was er will – ein durchaus vernünftiger Weg, Bedürfnisse zu befriedigen.“
Wegen der fehlenden Emotionen sind dem Psychopathen die grundlegendsten moralischen Begriffe unverständlich. G. K. Chesterton bringt es auf den Punkt: „Ein verrückter hat nicht seinen Verstand verloren. Er hat alles andere verloren – außer seinem Verstand.“
Wenn wir berechtigte Wut im geschützten Therapieraum haben können und Privatsphäre haben und nicht heimlich ausspioniert werden, dann werden wir automatisch viel, viel weniger krank
zuletzt aktualisiert am Donnerstag, dem 07.08.2025 um 16:20 Uhr
Kinderrechte
RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG UNO – Vollversammlung 1959
verabschiedet am 29. November 1959 1386 (XIV). „Erklärung der Rechte des Kindes“.
Präambel:
Da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die Grundrechte des Menschen und an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit erneut bekräftigt und beschlossen haben, den sozialen Fortschritt und einen besseren Lebensstandard in größerer Freiheit zu fördern; da die Vereinten Nationen in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verkündet haben, dass jeder Mensch Anspruch auf die darin verkündeten Rechte und Freiheiten hat, ohne irgendeine Unterscheidung wie etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen; da das Kind wegen seiner mangelnden körperlichen und geistigen Reife besonderen Schutz und besonderer Fürsorge, einschließlich eines angemessenen rechtlichen Schutzes vor und nach der Geburt bedarf; da die Notwendigkeit solcher besonderen Schutzmaßnahmen in der Genfer Erklärung der Rechte des Kindes von 1924 ausgesprochen und in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie in den Satzungen der mit dem Wohl des Kindes befassten Sonderorganisationen und anderen internationalen Organisationen anerkannt worden ist; da die Menschheit dem Kind das Beste schuldet, das sie zu geben hat, verkündet die Generalversammlung die vorliegende Erklärung der Rechte des Kindes mit dem Ziel, dass es eine glückliche Kindheit haben und zu seinem eigenen Nutzen und zum Nutzen der Gesellschaft die hierin aufgeführten Rechte und Freiheiten genießen möge, und fordert Eltern, Männer und Frauen als Einzelpersonen sowie Wohlfahrtsverbände, Kommunalbehörden und nationale Regierungen auf, diese Rechte anzu-erkennen und sich durch im Einklang mit den nachstehenden Grundsätzen schrittweise zu treffende gesetzgeberische und andere Maßnahmen für die Einhaltung dieser Rechte einzusetzen: 1386 (XIV)2
Artikel 1:
Das Kind genießt alle in dieser Erklärung aufgeführten Rechte. Alle Kinder ohne jede Ausnahme haben ohne Unterschied oder Diskriminierung auf Grund der Rasse, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Sprache, der Religion, der politischen oder sozialen Herkunft, des Eigentums, der Geburt oder der sonstigen Umstände, die in der eigenen Person oder in der Familie begründet sind, Anspruch auf diese Rechte.
Artikel 2:
Das Kind genießt besonderen Schutz und erhält kraft Gesetzes oder durch andere Mittel Chancen und Erleichterungen, so dass es sich körperlich, geistig, moralisch, seelisch und gesellschaftlich gesund und normal in Freiheit und Würde entwickeln kann. Bei der Einführung von Gesetzen zu diesem Zweck sind die Interessen des Kindes ausschlaggebend.
Artikel 3:
Das Kind hat von Geburt an Anspruch auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit.
Artikel 4:
Das Kind genießt die Leistungen der sozialen Sicherheit. Es hat einen Anspruch darauf, gesund aufzuwachsen und sich zu entwickeln; zu diesem Zweck erhalten sowohl das Kind als auch seine Mutter besondere Fürsorge und besonderen Schutz einschließlich einer angemessenen Betreuung vor und nach der Geburt. Das Kind hat ein Recht auf angemessene Ernährung, Unterbringung, Erholung und ärztliche Betreuung.
Artikel 5:
Das Kind, das körperlich, geistig oder sozial behindert ist, erhält die besondere Behandlung, Erziehung und Fürsorge, die seine besondere Lage erfordert.
Artikel 6:
Das Kind braucht zur vollen und harmonischen Entfaltung seiner Persönlichkeit Liebe und Verständnis. Es wächst, soweit irgendwie möglich, in der Obhut und unter der Verantwortung seiner Eltern, auf jeden Fall aber in einem Klima der Zuneigung und der moralischen und materiellen Sicherheit auf; ein Kleinkind darf – außer in außergewöhnlichen Umständen – nicht von seiner Mutter getrennt werden. Die Gesellschaft und die öffentlichen Stellen haben die Pflicht, Kindern, die keine Familie haben, und Kindern ohne ausreichenden Lebensunterhalt besondere Fürsorge zuzuwenden. Staatliche Geldleistungen und andere Unterhaltshilfen für Kinder aus kinderreichen Familien sind wünschenswert.
Artikel 7:
Das Kind hat Anspruch auf unentgeltliche Pflichtunterrichtung, zumindest in der Elementarstufe. Ihm wird eine Erziehung zuteil, die seine allgemeine Bildung fördert und es auf der Grundlage der Chancengleichheit in die Lage versetzt, seine Fähigkeiten, sein persönliches Urteilsvermögen, seinen Sinn für moralische und soziale Verantwortung zu entwickeln und ein nützliches Glied der Gesellschaft zu werden. Die Interessen des Kindes sind die Richtschnur für alle, die für seine Erziehung und Anleitung verantwortlich sind; diese Verantwortung liegt in erster Linie bei den Eltern. Das Kind hat volle Gelegenheit zu Spiel und Erholung, die den gleichen Zielen wie die Erziehung dienen sollen; die Gesellschaft und die öffentlichen Stellen bemühen sich, die Durchsetzung dieses Rechts zu fördern.
Artikel 8:
Das Kind gehört in jeder Lage zu denen, die zuerst Schutz und Hilfe erhalten.
Artikel 9:
Das Kind wird vor allen Formen der Vernachlässigung, Grausamkeit und Ausbeutung geschützt. Es darf nicht Handelsgegenstand in irgendeiner Form sein. Das Kind wird vor Erreichung eines angemessenen Mindestalters nicht zur Arbeit zugelassen; in keinem Fall wird es veranlasst oder wird ihm erlaubt, einen Beruf oder eine Tätigkeit auszuüben, die seine Gesundheit oder Erziehung beeinträchtigen oder seine körperliche, geistige oder sittliche Entwicklung hemmen würden.
Artikel 10:
Das Kind wird vor Praktiken geschützt, die eine rassische, religiöse oder andere Form der Diskriminierung fördern können. Es wird erzogen im Geist der Verständigung, der Toleranz, der Freundschaft zwischen den Völkern, des Friedens und der weltweiten Brüderlichkeit sowie im vollen Bewusstsein, dass es seine Kraft und seine Fähigkeiten in den Dienst an seinen Mitmenschen stellen soll.
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