Erde

Mittwoch, 10. Dezember 2025

Schmerz gehört dazu ???

               Schmerz gehört dazu ???


Schmerz gehört dazu !!!


Wie meinst du das ???


meinst du unnötige zusätzliche Schmerzen, die zur Überlastung und Verwirrungen führen und ein Trauma darstellen ???


sind das die neuen perversen, Geistesgestörten Weisheiten und Sprüche ???


sollen wir dann auch deiner eigenen geliebten Familie wehtun ???


sollen wir dich und deine eigene Familie verprügeln ???


sollen wir dich und deine eigene Familie 1.000 mal operieren ???


sollen wir dir und deiner eigenen Familie später im Altersheim wehtun ???


Also was meinst du wirklich ???


Schmerz ???


Sollen wir deine eigene Ehefrau vergewaltigen ???


Ist das hier unten (Text) der neue Dreck ???


"Schmerz gehört dazu" bedeutet, dass Schmerz eine unvermeidliche, lebenswichtige Funktion hat: Er ist ein Warnsignal, das uns vor Schäden schützt und uns zum Handeln auffordert, aber auch eine emotionale Erfahrung, die durch Psyche und Kontext beeinflusst wird, wobei er bei chronischem Verlauf auch selbst zur Krankheit werden kann. Es geht um die Akzeptanz dieses biologischen Signals als Teil des Lebens, da es uns vor größeren Gefahren bewahrt und uns hilft, das Nervensystem zu "umzuschulen". 
Die Bedeutung von Schmerz
  • Warn- und Schutzfunktion: Akuter Schmerz warnt vor drohender oder tatsächlicher Verletzung (z.B. heiße Herdplatte), damit wir den Körper schützen können.
  • Überlebenswichtig: Ohne Schmerz würden wir Schäden nicht bemerken und könnten nicht überleben, wie die Deutsche Schmerzgesellschaft betont.
  • Subjektive Erfahrung: Schmerz ist komplex und wird als "unangenehmes sensorisches und emotionales Erlebnis" definiert, das von Person zu Person und Situation zu Situation unterschiedlich ist.
  • Psychologische Komponente: Die Wahrnehmung wird durch Emotionen, Gedanken, Stress und die aktuelle Stimmung beeinflusst, was zu einem "Schmerzgedächtnis" führen kann. 
Wenn Schmerz "dazu" gehört
  • Chronischer Schmerz: Wenn der Schmerz seine Warnfunktion verliert, zu lange andauert und das Leben dominiert, wird er zu einer eigenständigen Krankheit (Chronisches Schmerzsyndrom).
  • Kulturelle/Philosophische Sicht: Viele Kulturen und philosophische Ansätze sehen Schmerz als Teil des Daseins, den es zu bewältigen und zu verstehen gilt, ähnlich wie bei buddhistischen Lehren oder philosophischer Begleitung.
  • Umschulung des Gehirns: Chronische Schmerzen erfordern oft ein aktives „Umlernen“ des Gehirns durch Bewegung, Stressreduktion und Bewusstsein, nicht nur Medikamente. 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Schmerz gehört dazu" die Anerkennung seiner Rolle als lebensnotwendiger Indikator und die Akzeptanz als Teil der menschlichen Existenz bedeutet, die sowohl körperliche als auch emotionale Reaktionen hervorruft und eine individuelle Herangehensweise erfordert. 







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