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Dienstag, 25. November 2025

Schutz und Schrei - Energie

           Schutz und Schrei - Energie 


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Die Götter lachen wie verrückt 


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Ich habe in meinem ganzen Leben nie etwas falsch gemacht, ich werde nur deswegen gefoltert, weil ich als Drehbuchautor von Kinofilm Matrix Teil 1 ein Milliardär bin


Die Frage, wer uns vor der Polizei schützt, bezieht sich auf die Kontrollinstanzen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die Missbrauch der Polizeigewalt verhindern sollen. Dazu zählen die Staatsanwaltschaften und Gerichte, die strafrechtliche Überprüfung durchführen, sowie interne Ermittlungen bei Fehlverhalten von Beamten. Bürger können sich bei Beschwerden an diese Stellen wenden oder unabhängige Kontrollinstanzen fordern. 
Kontrollinstanzen
  • Staatsanwaltschaften: Sie sind für die strafrechtliche Verfolgung zuständig. Ermittlungsergebnisse von internen Untersuchungen werden an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die dann über ein weiteres Vorgehen entscheidet, wie z. B. eine Anklage oder die Einstellung des Verfahrens.
  • Gerichte: Sie sind eine weitere Ebene der Überprüfung, da sie die Arbeit der Polizei im Rahmen der strafrechtlichen Überprüfung bewerten und entscheiden.
  • Interne Ermittlungsstellen: Diese Stellen untersuchen Fälle, in denen Polizeibeamte beschuldigt werden, sich falsch verhalten zu haben. Die Ergebnisse werden an die Staatsanwaltschaft weitergegeben. 
Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Grundgesetz: Die Polizei ist an Recht und Gesetz gebunden, um die Freiheit der Bürger zu schützen.
  • Gesetzliche Befugnisse: Die Gewaltanwendung durch die Polizei ist im Gesetz festgelegt und nur in Ausnahmefällen erlaubt.
  • Gewaltmonopol des Staates: Nur der Staat, vertreten durch die Polizei, darf im Notfall Gewalt anwenden, um Gesetze durchzusetzen. 
Beschwerdestellen und Initiativen
  • Unabhängige Beschwerdestellen: Es wird gefordert, dass es unabhängige Beschwerdestellen gibt, die sich mit Vorfällen von Polizeigewalt befassen.
  • Bürgerinitiativen: Es gibt Organisationen, die eine unabhängige Untersuchung von Vorfällen und eine Überprüfung der Polizeigewalt fordern. 
Wer schützt uns vor der Polizei? Unabhängige Kontrollinstanzen, jetzt! * Uns reicht es! Wir fordern eine unabhängige Beschwerdestelle bei der Polizei. Wenn durc...
innn.it
02.09.2015 — Damit wird die Eingangsfrage – "Wer überwacht die Wächter?" – in Deutschland derzeit so beantwortet, dass die Staatsanwaltschaft und die Gerichte die ...
bpb.de
Leiter der Internen Ermittlungen ist ein Jurist. Die Ermittlungsergebnisse werden immer an die Staatsanwaltschaft abgegeben. Sie entscheidet dann über das weite...
Senator für Inneres Bremen
Die Polizei ist also wie ein Beschützer für unsere Freiheit und Sicherheit. Du kennst bestimmt den Spruch „Die Polizei, Dein Freund und Helfer“. Manchmal muss d...
Frag Sophie!
3m
YouTube·HannsSeidelStiftung
Es ist wichtig zu betonen, dass Polizeigewalt in Deutschland durch das Legalitätsprinzip und die Strafgesetze reguliert ist. Die Beamten dürfen nur im Rahmen de...
Rechtsanwältin Hannah Funke

Man versucht seit 26 Jahren durch Nervenklinik und Psychopharmaka und seit 8 Jahren mich mit Mikrowellen zum Schreien zu bringen, als ob sie dadurch Pluspunkte haben und dadurch Geld verdienen, so ähnlich wie im "Die Monster AG", wo Schreien Atomstrom (Energie) bedeutet 


Video Link anklicken: Die Monster AG - Lieblingsfilm - Trailer / Disney * Pixar



Video Link anklicken: Die Monster AG - Trailer



Video Link anklicken: Die Monster AG Trailer German Deutsch (2002)



Die Monster AG

Animationsfilm von den Pixar Animation Studios (2001)

Die Monster AG (Originaltitel: Monsters, Inc.) ist ein 2001 erschienener computeranimierter Kinofilm von den Pixar Animation Studios in Zusammenarbeit mit Disney. Der Film legte in seiner ersten Woche mit einem Einspielergebnis von mehr als 62 Millionen US-Dollar den bis dahin besten Start eines Animationsfilmes hin. Insgesamt brachte der Film mehr als 561 Millionen US-Dollar in die Kassen und ist damit der zehnterfolgreichste Film unter den komplett am Computer animierten Filmen (Stand: Dezember 2015).[1]

Film
TitelDie Monster AG
OriginaltitelMonsters, Inc.
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2001
Länge92 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegiePete Docter,
David Silverman,
Lee Unkrich
DrehbuchDan Gerson,
Andrew Stanton,
Jonathan Roberts,
Robert Baird,
Rhett Reese
ProduktionDarla K. Anderson
MusikRandy Newman,
Ira Hearshen
KameraJean-Claude Kalache,
Louis Rivera
SchnittRobert Grahamjones,
Ken Schretzmann,
Jim Stewart,
Lee Unkrich,
Torbin Xan Bullock,
Katherine Ringgold
Besetzung
→ Synchronisation 
Chronologie

Handlung

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James P. „Sulley“ Sullivan, ein haariger, blauer Hüne, und sein bester Freund Michael „Mike“ Glotzkowski (im Original Wazowski), ein giftgrüner Augapfel auf zwei Beinen, sind Monster. Sie arbeiten zusammen in der Monster AG, einem Energielieferanten in Monstropolis.

Sulley und Mike beherrschen ihr Fach perfekt. Sie erschrecken Menschenkinder in der Nacht, um durch deren markerschütternde Schreie Energie zu erzeugen, die in Behältern aufgefangen wird und der Energieversorgung von Monstropolis zugutekommt. Jedoch wird ein körperlicher Kontakt mit Menschen als gefährlich angesehen. Derart „kontaminierte“ Monster müssen mit harten Dekontaminationsmaßnahmen rechnen.

Gerade, als es so aussieht, als würden die beiden erneut den firmeninternen Rekord brechen, dringt durch ein unglückliches Ereignis ein Menschenkind an der Seite von Sulley in Monstropolis ein. Mike und Sulley versuchen, das Kind wieder loszuwerden, ohne Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Im Laufe mehrerer vergeblicher Versuche entwickelt Sulley eine herzliche Beziehung zu dem kleinen Mädchen, das er Buh nennt, während Mike rational bleiben möchte. Sulley kann sich schließlich diesbezüglich durchsetzen, sie retten Buh aus einer lebensgefährlichen Lage und bringen sie zurück in ihr Kinderzimmer.

Bezüglich dieser Geschehnisse decken die beiden eine Verschwörung auf, die bis in die oberste Chefetage führt. Das und die guten Erfahrungen mit Buh führen letztlich zu der Reorganisation der Monster AG, die nun Energie aus dem Lachen der Kinder bezieht, welche zehnmal wirksamer ist als die der Schreikraft.

Produktion und Veröffentlichung

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Alle Figuren, Landschaften und Effekte wurden am Computer erstellt. Das Monster Sullivan zum Beispiel hat über 2,3 Millionen Haare. Die Szene in der Türhalle verwendet 35 Millionen individuelle und identifizierbare Türen und eine kilometerlange Beförderungsachterbahn. Während der Produktion am Computer hieß der Film Hidden City (Arbeitstitel) oder Monsters, Incorporated.

Zusätzlich zum Film wurde auch ein Kurzfilm namens Mikes neues Auto produziert. Er wurde im Kino nach dem Hauptfilm gezeigt und wurde auch auf DVD veröffentlicht. Einen Monat nach der Premiere wurde beim Hauptfilm der Abspann ausgetauscht. Im neuen Abspann gab es einen Blooper Reel mit (absichtlich gerenderten) verpatzten Szenen sowie eine Aufführung des Laiendarsteller-Musicals, das von Mike im Film erwähnt wird. Die Version mit diesem Abspann ist bei der 4:3-Fullscreen-DVD-Version zu finden sowie als separates Bonusfeature bei der 2-DVD-Special Edition und bei der Blu-ray. Die Fernsehausstrahlung beinhaltet meistens den Originalabspann, allerdings mit Ton des neuen Abspanns.

Der Film wurde in den Vereinigten Staaten am 2. November 2001 veröffentlicht und kam am 31. Januar 2002 in die deutschen Kinos. Während seiner ursprünglichen Kinoveröffentlichung im Jahr 2001 spielte der Film insgesamt rund 525,4 Mio. US-Dollar (455,1 Mio. Euro; 424,4 Mio. Schweizer Franken) ein. Davon mit 255,4 Mio. US-Dollar (221,2 Mio. Euro; 206,3 Mio. Schweizer Franken) mehr als die Hälfte allein in Nordamerika (Vereinigte Staaten und Kanada) sowie 14,8 Mio. US-Dollar (12,8 Mio. Euro; 12) in Deutschland und 2,5 Mio. US-Dollar (2,2 Mio. Euro; 2) in Österreich. Inflationsbereinigt entspricht das damalige Gesamteinspielergebnis heute etwa einem Gegenwert von 930 Mio. US-Dollar (805,6 Mio. Euro; 751,2).[2]

Im Vorfeld der Vorgeschichte, die 2013 in 3D in die Kinos gekommen ist, wurde auch Monster AG 2012 in Nordamerika (Vereinigte Staaten und Kanada) und einigen Auslandsmärkten in 3D konvertiert noch einmal in die Kinos gebracht. Dabei spielte der Film insgesamt weitere 36,3 Mio. US-Dollar (31,4 Mio. Euro; 29,3) ein.[3]

Damit erreicht der Film eine nominelles Gesamteinspielergebnis von rund 561,6 Mio. US-Dollar (486,5 Mio. Euro; 453,6 Mio. Schweizer Franken).


Link anklicken: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Monster_AG







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