10. Mai 1933
Wir leiden alle unter Volksverblödung
Die Universität will uns alle dumm machen und halten
Niemand soll wirklich intelligent werden
Sonst verlieren andere die Macht
Sonst verlieren andere die Kontrolle über uns
Sonst verlieren andere die unrechtmäßig erworbene Vermögen
wirkliche Reformen ???
wirkliche gewaltfreie, friedliche, tiefgreifende, positive Revolutionen ???
war der 10. Mai 1933 nicht eine sogenannte Reichskristallnacht ???
Keine Ahnung
Falsche Schrott - Bücher von Schreber führten schon 20 Jahre vorher dann später in den Krieg
Sehr, sehr gutes Buch von Herrn Morton Schatzman:
2.000 Psychiater in Deutschland schrieben 10.000 falsche Schrott - Bücher in Millionen Auflagen
Nun stehen wir dadurch wieder vor einem Krieg, wegen dieser falschen Schrott - Bücher
weltweit schrieben 90.000 Psychiater 500.000 falsche Schrott - Bücher in Milliarden Auflagen
wisst ihr jetzt, warum Kriege entstehen ???
brauchen wir wieder eine Reichskristallnacht ???
Video Link anklicken: 10. Mai 1933 - Bücherverbrennung auf dem Berliner Opernplatz
Oder brauchen wir ein Döner ???
Döner haben auch Rechte
Am 10. Mai 1933 fand in Deutschland eine von den Nationalsozialisten organisierte Bücherverbrennung statt. Diese Aktion, Teil der "Aktion wider den undeutschen Geist", zielte darauf ab, als "undeutsch" geltende Literatur zu vernichten, insbesondere Werke jüdischer, sozialistischer, pazifistischer und anderer missliebiger Autoren. Die Verbrennungen erfolgten zeitgleich in zahlreichen deutschen Universitätsstädten und wurden von der Deutschen Studentenschaft durchgeführt. Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 war ein symbolträchtiger Akt, der die Verfolgung Andersdenkender und die Unterdrückung von Kultur und Wissen durch die Nationalsozialisten verdeutlichte. Sie markierte einen traurigen Höhepunkt der "Aktion wider den undeutschen Geist", die bereits zuvor mit der Diffamierung und Verfemung bestimmter Autoren begonnen hatte. Die Aktion umfasste eine systematische "Säuberung" von Bibliotheken und Buchhandlungen von als "undeutsch" geltender Literatur, die dann öffentlich verbrannt wurde. Die Verbrennungen fanden nicht nur in Berlin, sondern auch in vielen anderen deutschen Städten statt, wie beispielsweise in München, wo sie Teil der studentischen "Aktion wider den undeutschen Geist" waren. Die Bücherverbrennungen waren ein Akt der Zensur und Unterdrückung von Meinungsfreiheit und trugen dazu bei, eine Atmosphäre der Angst und Einschüchterung zu schaffen. Die verbrannten Bücher umfassten Werke von Autoren wie Karl Marx, Franz Kafka, Heinrich Mann, Erich Kästner, Sigmund Freud, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky. Der 10. Mai wird bis heute als Gedenktag für die Bücherverbrennung begangen, um an die Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung zu erinnern und die Bedeutung von Meinungsfreiheit und kultureller Vielfalt zu betonen.
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