Rot gekleidet und grüne Gießkanne
In Berlin Bezirk Spandau im Wachenheimer Weg 10, wo ich bis zum Jahr 2001 wohnte, wohnte ich alleine in der 4 Zimmer - Wohnung, die 68 Quadratmeter hatte
Ich hatte keinerlei gute Freunde
Ich hatte nie eine bildhübsche Freundin
Ich hatte Liebeskummer
Ich war schwerst depressiv geworden durch die Nervenklinik Spandau in der Griesinger Straße
Ich wurde 1999 zwangseingeliefert für 3 Monate von Weihnachten über Sylvester in die Nervenklinik Spandau auf Station 29 / 10
Dann wurde ich 2000 zwangseingeliefert für 3 Monate von Weihnachten über Sylvester in die Nervenklinik Spandau auf Station 29 / 10
Dann wurde ich 2001 zwangseingeliefert für 3 Monate von Weihnachten über Sylvester in die Nervenklinik Spandau auf Station 29 / 10
Zurück in der Wohnung war ich dann richtig krass depressiv geworden
Ich machte im Jahre 2000 Selbstgespräche in der Wohnung und sagte:
"Bei Verbrecher muss man in der Nähe immer jemanden haben, der rot gekleidet ist und später auf seinem Grab soll als Markierung eine grüne Gießkanne sein, damit man weiß, dass ein Verbrecher dort begraben liegt"
In der Wohnung war ich allein bei meinen Selbstgesprächen
Dann sah ich später auf der Straße einenMann, der ganz rot gekleidet war
Dann hatte ich schwerste Paranoia bekommen
Als ich flüchtete von der Nervenklinik Spandau im Jahre 2001, da bin ich zu Fuß von der Nervenklinik in der Nähe der Radelandstraße über den Friedhof zu der Wohnung in Brauerhof (Straße) meiner Eltern geflüchtet
Da habe ich auf dem Friedhof an einem einzigen Platz gleich über grüne Gießkannen gesehen
Mein ganzes Leben bin ich allein
Wegen dem Geheimdienst
Ich bin 52 Jahre alt
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