Erde

Sonntag, 8. Dezember 2024

T i

                                  T i


Schöner Vorname = Timo 


Herr Tino Chrupalla 


Tilt = ist englisch und heißt auf deutsch: Neigung 


Till = ist englisch und heißt auf deutsch: bis 


Time = Zeit 


Toll


From Dusk Till Dawn - von Abenddämmerung bis Morgengrauen 


Morgenröte 


TUI


Tirol 


ti amo - italienisch auf deutsch: ich liebe dich 


Till Eulenspiegel - 


Till Reiners - Kabarettist 


Woher kommt der Name Eulenspiegel?
Der Vorname Till ist eine Kurzform zu Dietrich oder zu Ägidius. Die niederdeutschen Wörter ule und spegel bedeuten Eule und Spiegel. Tills Nachname wird daher oft als einfache Zusammensetzung der Wörter Eule und Spiegel angesehen, und daher kommt auch die Übersetzung des Namens ins Hochdeutsche als „Eulenspiegel“.


  1. zu lustigen, mutwilligen Schelmenstreichen aufgelegter Mensch; jemand, der sinnreich zu handeln glaubt oder vorgibt und doch Törichtes tut, Narrheiten begeht


Welche Eigenschaften charakterisieren Till Eulenspiegel?
Till Eulenspiegel war nicht nur ein Narr, sondern auch ein Faulpelz, Gauner, Beutelschneider, Zechpreller und Bauernfänger. Seinen Mitmenschen an Scharfsinn und Witz überlegen, betrog, verspottete und erpresste er sie, indem er sich dumm stellte und jedes Wort seiner Mitmenschen wörtlich nahm.


Was ist eine Eulenspiegel-Geschichte?
Der Narr, der oft mit Eule, Spiegel und Narrenkappe dargestellt wird, reist durch das Land und hält den Leuten durch verschiedene Streiche und Wortspiele einen Spiegel vor. Das Lustige dabei ist vor allem sein loses Mundwerk und die Respektlosigkeit, die er seinen "Opfern" entgegenbringt.


Till Eulenspiegel, auch Dil Ulenspiegel und Dyl Ulenspegel (niederdeutsche Schreibweise: Dyl Ulenspegel [dɪl ˈʔuːlnˌspɛɪgl̩], hochdeutsch beeinflusst: Til Ulenspiegel), ist der Protagonist eines mittelniederdeutschen Volksbuchs. Die Germanistik spricht heute von einem Schwank- bzw. Prosaroman.[1] Laut dieser Schwanksammlung war Eulenspiegel ein umherstreifender Schalk des 14. Jahrhunderts, der sich dumm stellte, tatsächlich aber gerissen war und seinen Mitmenschen immer neue Streiche spielte. Das Volksbuch erschien erstmals um 1510 unter dem Titel Ein kurtzweilig lesen von Dil Ulenspiegel, geboren vß dem land zu Brunßwick, wie er sein leben volbracht hat […][2] bei dem Straßburger Verleger und Drucker Johannes Grüninger.


Link anklicken: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Till_Eulenspiegel


Gerissen 


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Seine arme Mutter bettelte ihren Sohn an, aber es half nichts. Stattdessen träumte Till Eulenspiegel davon, ein Gaukler zu werden und so sein Geld zu verdienen. Eine seiner Ideen war es, auf einem Seil zu tanzen und so an viel Geld zu kommen. Natürlich musste er vor seinem Auftritt üben. Dazu nahm er ein Seil und übte im Dachboden, bis ihn seine Mutter erwischte und zur Rechenschaft zog. Vergebens hatte seine Mutter versucht, ihm die Flausen aus dem Kopf zu schlagen.

Schon bald hatte Till seinen ersten Auftritt als Seiltänzer. Er spannte das Seil zwischen dem eigenen Hof über die Saale und dem Nachbarhof. Mit seinen Kunststücken auf dem Seil begeisterte er eine Vielzahl an Zuschauern. Doch als die Mutter sah, dass ihr Sohn seinen eigenen Willen durchsetzen wollte, unternahm sie etwas dagegen. Sie schnitt das Seil mit einem Messer durch und Till fiel darauf in den Fluss.

Dieser Anblick amüsierte seine Zuschauer, die sich vor Lachen kaum auf den Beinen halten konnten. Dieser Vorfall beschämte Till Eulenspiegel zutiefst. Er war äußerst wütend darüber, dass die Zuschauer ihn ausgelacht hatten. Der listige Junge wollte sich rechen und spannte nach einer Weile wieder sein Seil über den Fluss. Auch dieses Mal versammelten sich viele Zuschauer, um dem Seiltänzer zuzusehen. Till war auf dem Seil sehr geschickt und begeisterte seine Zuschauer so sehr, dass sie sogar klatschten. Nachdem er nun die Zuschauer in seinen Bann gezogen hatte, hatte er eine Bitte an Sie.

Er rief ihnen zu, dass er für sein nächstes Kunststück den linken Schuh von jedem einzelnen benötige. Die Leute waren so auf sein nächstes Kunststück gespannt, dass sie gar nicht zögerten und seiner Aufforderung sofort nachkamen. Jeder einzelne zog sich seinen linken Schuh aus und übergab ihn an den Künstler. Till sammelte die Schuhe ein und fädelte sie auf eine lange Schnur. Die Leute waren auf das Kunststück gespannt und starrten auf den Seiltänzer mit den Schuhen.

Da kündigte er an, dass jetzt das Spektakel komme und ließ die Schuhe auf die Köpfe der Zuschauer fallen. Auf einmal entstand das reinste Chaos und jeder suchte durcheinander nach seinen Schuhen. Sie kreischten und rissen sich die Schuhe aus den Händen. Till Eulenspiegel freute sich über das Gedränge und lachte sie aus. Er rief ihnen zu: "So sucht ihr nur eure Schuhe, wie ich neulich im Fluss baden musste. Damals habt ihr gelacht – und heute lache ich!"

Noch bevor die wütenden Leute ihn verprügeln konnten, war Till Eulenspiegel schon längst ins Haus verschwunden, wo er auch wochenlang blieb. Die Zeit vertrieb er sich mit Holzschuhe-Schnitzen, was seiner Mutter Hoffnung machte, dass er endlich zur Vernunft gekommen wäre.


Link anklicken: https://www.till-eulenspiegel.de/der-seiltanz.html


T i - P i


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