Laserpointer in rot
1996 / Oktober 1997 gab ich Filmanweisungen zum Kinofilm Matrix Teil 1 am Telefon zu Herrn Igor A., in der Hoffnung, dass der Geheimdienst zuhört und den Film in Amerika umsetzt
Ich wohnte damals in Berlin Bezirk Spandau im Wachenheimer Weg 10
Und Herr Igor A. wohnte gleich in Berlin Bezirk Spandau in der Nähe in Weverstraße
Igor A. ist homosexuell und Halb - Türke und Halb - Deutscher
Sein Vater ist Türke
Seine Mutter ist Deutsche
Sein Vater hatte mit all den 3 - 4 Töchtern ständig Sex gehabt und all die Töchter arbeiten jetzt als Prostituierte und nehmen Drogen
Ich habe in einem Jugendtreffpunkt in der Nähe der Götelstraße und Nähe einer Bücherei den Herrn Igor A. kennengelernt und war mit dem Jugendtreffpunkt auf einer Reise nach Zypern auf der griechischen Seite
Durch Herrn Igor A. kam ich an die richtigen Bücher
Und habe ab dann über 100 Bücher gelesen
Ich erwähnte sehr oft dem Herrn Igor A., dass ich nicht schwul bin und Liebeskummer zu Traumfrau Nicole L. habe
Und trotzdem hat mich Herr Igor A. sexuell belästigt
Ich habe ihn dann nachher am Telefon beleidigt
Das war berechtigt und erlaubt und gut und richtig
1999 kam Matrix Teil 1 weltweit in die Kinos
1999 kam ich grundlos zwangseingeliefert in die Nervenklinik in Berlin Bezirk Spandau in die Griesinger Straße auf Station 29 / 10 für 3 Monate und dort wurde ich schwerst depressiv
Wahrscheinlich bin ich wegen der perversen Kriminellen und ihrer Geldgier zwangseingeliefert worden
Dann wurde ich im 2000 nochmal grundlos zwangseingeliefert für 3 Monate die Nervenklinik in Berlin Bezirk Spandau in die Griesinger Straße auf Station 29 / 10
2001 wieder zwangseingeliefert für 3 Monate in die Nervenklinik in Berlin Bezirk Spandau in die Griesinger Straße auf Station 29 / 10 und dort erhing ich mich und habe gerade so selbstständig überlebt, obwohl ich seit 1999 der Matrix - Macher war
Zwischen 1999 und 2000 lud mich abends der Herr Igor A. zum Spaziergang ein, eigentlich wollte ich mit ihm nichts mehr zu tun haben, aber dennoch liefen wir die Pichelsdorfer Straße entlang zur Heerstraße im Dunkeln
Wir gingen dort zur Scharfen Lanke und haben uns dorthin gesetzt
Später auf dem Rückweg in der Pichelsdorfer Straße im Dunkeln liefen wir nebeneinander und plötzlich kam ein roter Strahl in meine Richtung zu mir und in den Moment schlug mir der Herr Igor A. an meine Hoden
Das hat wehgetan
Das war alles so geplant von ihm
Herr Igor A. erwartete eine Schlägerei und hatte in der Nähe seine schwulen Schläger - Freunde gehabt mit einem Laserpointer
Ich dachte, ach, der rote Laserpointer ist ein Zeichen, dass sie mich gleich verprügeln wollen
Ich reagierte gelassen und habe meinen Arm um seine Schulter gelegt, als ob ich schwul sei, obwohl ich Hodenschmerzen hatte
Er wollte mich verprügeln durch seine schwulen Schläger - Freunde, weil ich ihn am Telefon beleidigt hatte, ich habe ihn zurecht beleidigt, weil er mich sexuell belästigt hat
Obwohl ich es sehr, sehr schwer hatte durch die Nervenklinik, wollte er mir noch zusätzlich wehtun




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