Hausmeister, Kopierer und Tränen
In meiner Jugendzeit war ich Schüler in Berlin Bezirk Spandau in der Gottlieb - Daimler - Hauptschule in der Jaczostraße
Nachts ging ich hin und ging auf den Schulhof
Dort ist ein Denkmal als Pferd
Am Müllplatz sah ich ein Gerät und ich dachte, es wäre ein Kopierer, ich wollte es mitnehmen
Der Hausmeister hat mich erwischt, er wohnte gleich dort in der Nähe
Der Hausmeister wollte die Polizei holen
Plötzlich fing ich an zu weinen
Dann sagte der Hausmeister: ich hole doch nicht die Polizei, aber lassen sie das Gerät hier
Ich ging dann weg
Später ging ich nochmal aus Einsamkeit ganz allein wieder nachts dahin auf den Schulhof
Es war eiskalt
Klirrende Kälte
Ich stand am Denkmal - Pferd
Plötzlich hatte ich sehr, sehr große Schmerzen und ich blieb stehen und ich konnte mich nicht mehr bewegen
Ich war erstarrt wie das Denkmal selbst
Später machte ich eine Ausbildung zum Bürokaufmann und ich hatte mit einem Kopierer zu tun
Gleichzeitig hatte ich ein Nebenjob als Hausmeister
Der Job hieß: "Vertreter für die Abendvergabe"
Der Arbeitgeber war das Rathaus in Berlin Bezirk Spandau - Abteilung Schulamt
Als Hausmeister war ich nicht zuständig für Reparaturen, sondern meine Aufgabe war:
Sportvereine in die Turnhalle reinlassen und von ihnen eine Unterschrift zu bekommen
Für Elternabend die Eltern in Schulklassen Raum reinlassen und von ihnen Unterschriften zur Anwesenheit holen, damit ich das zur Abrechnung beim Schulamt vorlegen kann, um dann Lohn zu bekommen am Ende des Monats
Als ich Hausmeister war, begegnete ich den anderen Hausmeister von Gottlieb - Daimler - Hauptschule
Ob er mich wiedererkannte ???
Keine Ahnung
Ich war in ganz Bezirk Spandau auf allen Schulen schon mal als Hausmeister tätig gewesen
Der Hausmeister, der in der Gottlieb - Daimler - Hauptschule in der Jaczostraße arbeitete und dort wohnte, er wechselte die Wohnung und wohnte dann in der Grundschule in der Nähe zwischen Klosterstraße und von Ikea in Berlin Bezirk Spandau und er arbeitete dann in der neuen Grundschule dort
Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2021/04/die-turnhalle.html?m=1
Von Montag bis Freitag von 17:00 - 22:00 Uhr und von Samstag und Sonntag von 08:00 - 22:00 Uhr war ich als Hausmeister tätig
Morgens war ich in der Ausbildung zum Bürokaufmann beim Studentenerk Berlin in der Hardenberg Straße 9 A und dann nachmittags war ich Hausmeister
Mein Arbeitstag war von 06:30 - 22:30 Uhr und das durchweg 2 Jahre lang
Die Ausbildung und gleichzeitig den Nebenjob hatte ich zwei Jahre lang und dann haben beide Arbeitgeber mich gleichzeitig gekündigt
In der Ausbildung zum Bürokaufmann hatte ich auch mit großen Kopierern zu tun
Ich liebe die Kopierer
Ich habe sogar öfters Kopierer umarmt im Beisein von Sozialarbeiterinnen
Musik Link anklicken: Überraschung - MFG
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Die ganze Zeit hatte ich aller schwerste Depressionen und ungeheure Sehnsucht und quälende Liebeskummer und ich hatte ich schmerzhafteste Einsamkeit und ich war tieftraurig bei der Arbeit
Sehr, sehr oft hatte ich mich krankgeschrieben und ich kam sehr, sehr oft zu spät zur Arbeit bei der Ausbildung
Als ich in Berlin Bezirk Wedding bei der Wohngemeinschaft beim Träger "ZeitRaum - RihoU - Projekt" in der Wiesenstraße und dort in der Nähe kaufte ich bei Media Markt ein Mittelgroßen Kopierer für etwa 90 Euro oder so und der Toner dort kostete etwa 65 Euro
Ein Toner machte etwa 1.400 Kopien
Insgesamt hatte ich bisher etwa 15 Toner gehabt
Mit dem Kopierer, den ich an meinen Laptop anschließen konnte, druckte ich und kopierte ich
Damit habe ich in DINA4 Briefe vorbereitet und etwa 37 DINA4 Seiten Kopien reingetan in den Brief
Ein Brief als Anregung
über Kinderrechte und Patientenrechte und sonstige Anregungen
über 1.000 DINA4 Briefe mit je 37 DINA4 Seiten Kopien verschickt
Die Briefmarken waren sehr, sehr teuer
Ich habe ein Vermögen ausgegeben
Den Kopierer hatte ich immer noch, auch hier in Berlin Bezirk Spandau in Kulbeweg 25 und vor 2 - 3 Jahren habe ich es weggeschmissen
Obwohl es nicht kaputt war
Wir haben jetzt das Jahr 2023
Hier in Berlin Bezirk Spandau in der Einrichtung in Kulbeweg 25 gibt es auch Hausmeister und Hausmeisterin und in den Büros sind über 4 Kopierer
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