Der Körper im Körper

 

                                                                   Der Körper im Körper

wir Menschen haben einen äusseren Körper (A)

im inneren seelischen Bild haben wir zusätzlich einen inneren Körper (B)

der Körper ist im Gehirn abgebildet und wird dort gesteuert

im inneren Köper (B – Muskelfleisch) irgendwo ist ein Gedanke darin eingesperrt

dieser Gedanke ist verknüpft mit Gefühlen

und diese Gefühle sind unbewusst und verleugnet (Furcht – Abwehrmechanismen)

der innere Körper ist zusätzlich betäubt durch körpereigene Hormone, die Angst und Schmerzen betäuben

den inneren Körper sind wir nicht bewusst

wir liegen im Bett auf dem Rücken und versuchen einen Berg zu sehen im inneren Körper

vor dem Berg sind schmerzhafte Gefühle, die wir unbewusst davor flüchten

der Berg ist der innere Körper (B)

und oben am Berg ist Atemnot, das Gefühl "Nicht – atmen – können"

die Luft oben am Berg ist dünn

den Berg zu besteigen ist mühsam

aber hinter dem Berg sind die schmerzhaften Gefühle gleich Lebendigkeit

wir haben Angst vor der Angst

wir haben Angst vor der Scham 

man kann dennoch sich dem inneren Körper (B) nähern

 

 Unter der Haut ist der Himmel

Am Berg ist Nebel, also der innere Körper ist versteckt

Der Denkinhalt und Denkblase ist im Kopf und im Oberkörper und überlagert den Berg und kann nicht den Berg verstehen und nicht sehen mit geistigen inneren Auge

Man muss umschalten auf die Ebene empfinden und Ebene fühlen

Die Angst treibt leider das Denken an und führt leider ins Labyrinth und Irrgarten

Zurück durch die Angst in den inneren Körper gehen und empfinden und fühlen und mit inneren Auge den Berg sehen

Der Berg ist im Becken

Wir sind verletzt und gekränkt und verwirrt und gedemütigt worden

Das ist der Berg

Hinter dem Berg ist das Trauma

Das Trauma wiedererleben

ist Lebendigkeit

Man kann aus sich heraus gehen

Vom inneren Körper zum äußeren Körper heraus gehen

Der Nebel ist körpereigene Hormone, die uns betäuben

Wir sind hilflos und wehrlos und verzweifelt und ohnmächtig und einsam und traurig und mutterseelenallein

Wir sind empfindlich und verletzlich und sterblich

Uns geht es schlecht, wir schämen uns und wir leiden unter quälenden und hartnäckigen Schuldüberlastungen

Wo ist die echte Liebe ???

Wir fühlen uns erratisch, fragmentiert, konfus und desolat in unserer Vulnerabilität

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