Schöne Augen und Resultat
Video Link anklicken: Vor 200 Jahren
Wenn man alles auf meinem Blog umsetzt, dann wird vielleicht in 200 Jahren später in der Zukunft nur noch sehr gutaussehende Männer geben und richtig bildhübsche Frauen geben, wo im Gesicht der symmetrischen Harmonie Einklang der Schönheit ist
Dann wird es noch schöner werden, weil die strahlenden, ehrlichen Augen uns vermitteln in ihrer eigenen Sprache, dass Mitgefühl und Barmherzigkeit und Warmherzigkeit im Spiel ist, sodass man durch diese schönen Augen laut schluchzen muss und Heulkrampf kriegt
Liebt ehrliche und einfach erklärende Bücher, die dir die Welt erklären, wo du eine Gottheit wirst
mein Blog ist wie ein sehr gutes Buch, dass in der Information echte Substanz hat
und liebt das Resultat, das Ergebnis
im gesunden egoistischen Sinne: was springt für mich dabei heraus, habe ich positive Vorteile, die von Dauer sind ???
Ohne sich und ohne andere dabei in körperliche Gefahr zu bringen
und
Ohne sich und ohne andere dabei in finanzielle Gefahr zu bringen
Wir alle sind von der gesunden Umwelt der Natur und der Gesellschaft abhängig
Wir alle sind voneinander gegenseitig abhängig
Viele halten sich selbst nicht für schön, obwohl andere diese Person vergöttern
Es kommt auf Traumata an und auf die Stimmungslage an und was man ein Bild von sich selbst hat
Man denkt, andere sind besser, schöner, stärker, intelligenter
und man denkt, man selbst sei es nicht
man brauch keine besonderen Fähigkeiten
als schöner Mensch brauch man nur wohlgesonnen zufrieden lächeln
Es gibt sehr, sehr viele Männer, die finden auch hässliche Frauen sehr, sehr schön
Solche Männer bin ich oft begegnet
Man brauch keine Sorgen haben, dass man untervögelt ist
(der Weg und du hast den Raum mit Sonne geflutet) Grönemeyer, ich war in Berlin Bezirk Spandau in der Groenerstrasse beim Ginko - Treffpunkt zum kostenlosen Kaffee und Kuchen vor einigen Jahren
Bedeutung
vulgär, sprichwörtlich eine Person, die bereits viel besitzt, bekommt immer noch mehr (Geld, materielle Werte) dazu
Beispiele:
[…] »Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen«. Während der Pandemie hätten die zehn reichsten Deutschen ihr Vermögen von 144 Milliarden Dollar auf etwa 256 Milliarden gesteigert, heißt es in dem Bericht mit dem Titel »Ungleichheit tötet« der Entwicklungshilfeorganisation »Oxfam«. [Neue Westfälische, 18.01.2022]
Tatsächlich war es den Reichsten im Lande in den letzten zwölf Monaten ein Leichtes, ihr Vermögen zu steigern – obwohl die Banken praktisch keine Zinsen geben. Aber das Kapital der Geldelite parkt nicht einfach auf dem Konto, es vermehrt sich in Immobilien, Ländereien und vor allem Unternehmen. Man kann es sprichwörtlich so ausdrücken: »Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen«. [45 Superreiche besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Deutschen, 07.03.2018, aufgerufen am 31.08.2020] Kleine Vorteile zwischen Akteuren können sich zu starken Strukturen herauswachsen, bei denen einer immer gewinnt und die Mehrheit erfolglos bleibt. Kirchgänger erinnern sich ans »Denn wer da hat, dem wird gegeben.« Heiden wie wir sagen dazu etwas profaner: »Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.« [Die Zeit, 14.02.2014]
Nun kenne ich seit meiner Kindheit das Schlagwort, wonach Geld die Welt regiert. Aber dass es so schlimm kommt, wie es jetzt ist, das habe ich in meinen schlimmsten Träumen nicht für möglich gehalten. Die Geldgier ist mehr als eine Krankheit, sie ist eine Pest. Sie hat besonders jene Menschen befallen, die ohnehin schon Geld im Überfluss haben – »der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen«, sagt der Volksmund ebenso drastisch wie zutreffend. [Welt am Sonntag, 19.10.2008]
Sie [zwei Pilger aus Bochum] hatten bis auf das Eröffnungsspiel [der Fußball-WM] alle Spiele der deutschen Mannschaft gesehen. Ich fragte sie, wie sie an Karten gekommen seien. Während ich von einem Sponsor eingeladen worden war (wie heißt es so schön deftig im Volksmund: »Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen«), mussten die beiden für ihr Seelenheil ordentlich in die Tasche greifen. […] Um das Viertelfinale gegen Argentinien sehen zu können, hatten sie pro Karte einem Kleinkriminellen [sic!] Mitarbeiter der ISE (Kartenverteilungsgesellschaft) schwarz 1.900 Euro in die Hand gedrückt. [Neue Westfälische, 06.07.2006]
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