Sehen heisst verstehen
eine Erkenntnis zu haben und innerlich zu verknüpfen und das innerlich zu sehen, heisst – verstehen
wie würde Gott sehen ???
der mensch liegt auf dem rücken im Bett und kuckt nach oben an die zimmerdecke
im unterbauch ist ein berg, es gibt ein davor und dahinter und daneben beim Berg
der Berg ist ein Druck, ein Gefühl
wir wissen nicht, was das für ein Berg ist, wir sehen das innerlich nicht
wir arbeiten mit inneren Druck
wir spüren den inneren Druck auf und gehen dem nach
wir kucken, was der innere Druck ist und welches gefühl das sein könnte und wie das aussieht und wie es entstand
aber leider ist alles auf der Denk – Ebene
im Denken machen wir uns eine Vorstellung dessen, was im Unterbauch sein könnte an Bergen
dann unterstellen wir diesem Berg Gefühle und benennen die gefühle, vielleicht das gefühl der Verzweiflung
dann verlassen wir die Denk – Ebene
und spüren, fühlen, empfinden und erleben das
wir lassen das Denken los
und übergeben uns dem Druck
denn der Druck ist ein Teil von uns
das wir leider abgespalten wahrgenommen haben
wir akzeptieren den Druck als ein Teil von uns und wollen nicht mehr – denken -
dann sehen wir die Höhle der abstrakten welt des muskelfleischs und der empfindungen und der gefühle, den wir mit inneren geistigen auge sehen
dieses sehen ist gleich verstehen und eine andere form des denkens
dann kommt die frage: „Was soll ich machen, wenn ich dann Angst habe und Panik bekomme ???“
und die frage: „Wie soll ich dann mit dem Schmerz umgehen ???“
dieser innere Raum abstrakte welt ist sowieso da, der Schmerz ist sowieso da, wir akzeptieren diesen inneren Raum und lassen gewähren und öffnen uns dem Schmerz und tuen weiter nichts
wir verlaufen und verirren uns immer in dem Universum des Denkens, dieses Denken loslassen und den Raum dahinter wahrnehmen
und die welt vom bauch her sehen, nicht vom kopf sehen, nicht vom Denken sehen
und wissen, dass das der verzweifelte Schmerz des Muskelfleischs und die gewaltige, erstickte Ohnmacht im Raum des Körpers ist hinter dem Universum des Denkens
diese Gefühle kommen aus der Babyzeit und der Embryo und Fötuszeit
und das kleine Baby kann nicht – denken -
Sehnsucht, Hoffnung und Verwirrung
wir sind Bedürfnis und müssen diesen Bedüfrnissen gehorchen
wir müssen nicht den Zombies und nicht den Monstern gehorchen
Datei: „Warum ist die Logik anders“
Datei: „Die Evolution im Schnelldurchlauf“
Datei: „Gott ist gebaut“
Datei: „Mit inneren Druck arbeiten“
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