Erde

Freitag, 25. Dezember 2020

Sehen heisst verstehen

 

                                                             Sehen heisst verstehen


eine Erkenntnis zu haben und innerlich zu verknüpfen und das innerlich zu sehen, heisst – verstehen


wie würde Gott sehen ???


der mensch liegt auf dem rücken im Bett und kuckt nach oben an die zimmerdecke


im unterbauch ist ein berg, es gibt ein davor und dahinter und daneben beim Berg


der Berg ist ein Druck, ein Gefühl


wir wissen nicht, was das für ein Berg ist, wir sehen das innerlich nicht


wir arbeiten mit inneren Druck


wir spüren den inneren Druck auf und gehen dem nach


wir kucken, was der innere Druck ist und welches gefühl das sein könnte und wie das aussieht und wie es entstand


aber leider ist alles auf der Denk – Ebene


im Denken machen wir uns eine Vorstellung dessen, was im Unterbauch sein könnte an Bergen


dann unterstellen wir diesem Berg Gefühle und benennen die gefühle, vielleicht das gefühl der Verzweiflung


dann verlassen wir die Denk – Ebene


und spüren, fühlen, empfinden und erleben das


wir lassen das Denken los


und übergeben uns dem Druck


denn der Druck ist ein Teil von uns


das wir leider abgespalten wahrgenommen haben


wir akzeptieren den Druck als ein Teil von uns und wollen nicht mehr – denken -


dann sehen wir die Höhle der abstrakten welt des muskelfleischs und der empfindungen und der gefühle, den wir mit inneren geistigen auge sehen


dieses sehen ist gleich verstehen und eine andere form des denkens


dann kommt die frage: „Was soll ich machen, wenn ich dann Angst habe und Panik bekomme ???“


und die frage: „Wie soll ich dann mit dem Schmerz umgehen ???“


dieser innere Raum abstrakte welt ist sowieso da, der Schmerz ist sowieso da, wir akzeptieren diesen inneren Raum und lassen gewähren und öffnen uns dem Schmerz und tuen weiter nichts


wir verlaufen und verirren uns immer in dem Universum des Denkens, dieses Denken loslassen und den Raum dahinter wahrnehmen


und die welt vom bauch her sehen, nicht vom kopf sehen, nicht vom Denken sehen


und wissen, dass das der verzweifelte Schmerz des Muskelfleischs und die gewaltige, erstickte Ohnmacht im Raum des Körpers ist hinter dem Universum des Denkens


diese Gefühle kommen aus der Babyzeit und der Embryo und Fötuszeit


und das kleine Baby kann nicht – denken -


Sehnsucht, Hoffnung und Verwirrung


wir sind Bedürfnis und müssen diesen Bedüfrnissen gehorchen


wir müssen nicht den Zombies und nicht den Monstern gehorchen




Datei: „Warum ist die Logik anders“


Datei: „Die Evolution im Schnelldurchlauf“


Datei: „Gott ist gebaut“


Datei: „Mit inneren Druck arbeiten“





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