Etwas schlecht, alles schlecht
Im richtigen Therapiebücher steht, wenn etwas in der Kindheit schlecht, dann ist alles schlecht
Denn sonst wäre es ein Abwehrverhalten
Da kann man nicht verzeihen, dass trotz des Trauma und der Verletzung, etwas gutes gewesen wäre, wenn man so denkt, wird man nicht gesund
Da kann man nicht sagen, der Psychiater sei zwar bescheuert mit Psychopharmaka und dabei denkt, der Psychiater meint aber dennoch es gut, wenn man so denkt, dann ist das eine Abwehr, da kann man nicht gesund werden
Um gesund zu werden, muss man sagen, der Psychiater ist immer ein riesen großes Arschloch und Geistesgestörter und Kinderschänderinnen und Nazi
Wenn man zum Teil das Trauma wahrnimmt und zum anderen Teil wieder verzeiht, dann wird man nicht gesund und es verändert sich dann auch nichts, man bleibt dann leider in Verhaltensmustern gefangen
Wie 40 Jahre Ehestreit, das ist nicht gesund
Wenn Psychiater mit Psychopharmaka misshandeln, dann ist der Psychiater ein geistsgestörter, dann sind alle Psychiater Geistesgestörte
So denke ich und so verfahre ich schon seit 1992, indem ich mich an richtige Therapiebücher halte
wenn etwas schlecht ist, dann sollte man nicht denken, dass ein teil des guten es wieder ausgeglichen hätte, man muss alles als schlecht bewerten
selbst ein teil des guten, gab es nicht
andere behandeln uns schlecht und meinen, dass es gut wäre
man macht uns krank, um dann die krankheit zu analysieren, dass ist absolut behindert
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