Wunsch - Denken und manifestieren
Video Link anklicken: Am See
Positives Denken (auch „neues Denken“, „richtiges Denken“, „Kraftdenken“, „mentaler Positivismus“ oder Lucky Girl Syndrome) ist eine Denk-Methode, bei welcher das eigene bewusste Denken konstant positiv zu beeinflussen versucht wird (z. B. mit Hilfe von Affirmationen oder Visualisierungen), um eine dauerhaft konstruktive und optimistische Grundhaltung zu erreichen und infolgedessen eine höhere Zufriedenheit und Lebensqualität zu erzielen.
Häufig wird das Konzept als Allheilmittel beworben, bspw. in der Alltagspsychologie, im Persönlichkeits-/Motivationstraining oder in der Selbsthilfeliteratur. Eine zu vehemente Befolgung allerdings hat vielfältige negative Folgen, bspw. kann dies Verdrängung verstärken und zum Realitätsverlust führen. Radikale Vertreter gehen dem unwissenschaftlichen Gesetz der Anziehung folgend sogar davon aus, dass durch positives Denken sämtliche Wünsche „manifestiert“ werden können. Diese Annahme basiert auf einem Gerechte-Welt-Glaube und wird wissenschaftlich klar abgelehnt.
Link anklicken: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Positives_Denken
Als Manifestation (von lateinisch manifestare ‚handgreiflich machen‘) wird das Sichtbarwerden oder Sich-offenbaren von Dingen aller Art bezeichnet, die vorher unsichtbar bzw. gestaltlos oder gar nicht-existent waren.
Bedeutung
Im Hinduismus wird die körperliche Manifestation des Gottes Vishnu, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt, als Avatar bezeichnet.[1] Im Christentum wird das Wort „Manifestation“ für Wundererscheinungen gebraucht, die Gott zugesprochen werden. Im Bahaitum charakterisiert der Begriff der Manifestation Gottes die großen Propheten und Religionsstifter der Weltgeschichte, da sich in ihnen die Attribute Gottes manifestieren.
In der Medizin steht der Begriff überwiegend für das Sichtbarwerden bestimmter Krankheitssymptome (z. B. Quaddeln bei Nesselsucht).
In der Dialektik steht „Manifestation“ für das Offenbarwerden von kommunikativen wie sprachlichen Zusammenhängen.
In historischen Zeitungen des 19. Jahrhunderts wie beispielsweise dem Deutschen Reichsanzeiger wurde „Manifestation“ wie im Französischen auch im Sinne von Demonstration verwendet.
Link anklicken: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Manifestation
Das Gesetz der Anziehung (englisch law of attraction), auch Resonanzgesetz oder Gesetz der Resonanz, ist in der Selbsthilfe- und Lebensberatungsliteratur der Glaube, dass Gleiches Gleiches anziehen würde. Diese Vorstellung bezieht sich speziell auf das Verhältnis zwischen der Gedanken- und Gefühlswelt einer Person und ihren äußeren Lebensbedingungen. Das „Gesetz“ soll nutzbar gemacht werden können, indem durch eine Änderung der persönlichen Einstellung zu gegebenen äußeren Umständen (Positives Denken) eine analoge Änderung dieser Umstände im gewünschten Sinne herbeigeführt wird (Manifestation).
Radikale Vertreter des Gesetzes der Anziehung gehen davon aus, dass sämtliche Wünsche „manifestiert“ werden können. Diese Behauptung basiert auf einem Gerechte-Welt-Glaube und ist wissenschaftlich haltlos.
Größere Bekanntheit erreichte der Begriff 2006 durch den Film The Secret und das gleichnamige Buch der Drehbuchautorin und Produzentin Rhonda Byrne.
Radikale Variante
Radikale Autoren, die von der Gültigkeit des Gesetzes der Anziehung ausgehen, beurteilen es als universales Prinzip der gesamten Wirklichkeit.[1]
Esoterische Begründungen
Manche Vertreter behaupten, dass alles Geistige – also Gedanken, Gefühle, Befürchtungen und Wünsche – „Schwingungen“ erzeugt. Diese Schwingungen sollen sich von der Person, die sie erzeugt, auf die Außenwelt übertragen und dort entsprechende Wirkungen hervorrufen, unabhängig davon, ob die Person sich dessen bewusst ist oder nicht. Daraus wird die Aussage abgeleitet, ein Kenner und Anwender des Gesetzes der Anziehung könne seine Wünsche durch gezielte Ausrichtung seiner Aufmerksamkeit wahr werden lassen. Das Gesetz der Anziehung wird somit als Werkzeug aufgefasst, mit dem jeder sein Leben nach seinen Wünschen und Vorstellungen gestalten kann.
Manche Vertreter berufen sich auf die Hermetik und behaupten, das „Gesetz der Anziehung“ beruhe auf den sogenannten sieben hermetischen Gesetzen (Kybalion).[2]
Link anklicken: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_Anziehung
Ich sage nicht, ob alles, was hier steht richtig oder falsch ist, ob es gut oder schlecht ist
Ich erwähne es nur
Was sollen wir von "Magischen Denken" halten ???
Werdet wie Licht
Magisches Denken
Magisches Denken bezeichnet in der Psychologie eine Erscheinungsform des Denkens, bei der eine Person annimmt, dass ihre Gedanken, Worte oder Handlungen Einfluss auf ursächlich nicht verbundene Ereignisse nehmen, solche hervorrufen oder verhindern können. Herkömmliche Regeln von Ursache und Wirkung werden ignoriert.
Magisches Denken wird häufig als normaler Teil der kindlichen Entwicklung und im Zusammenhang mit psychischen Störungen beobachtet.[1][2] In der Anthropologie steht magisches Denken für magische Vorstellungen, die sich mit übernatürlichen Mächten beschäftigen und sich in Ritualen äußern, die dem Wohl der Gemeinschaft dienen sollen.[3]
Link anklicken: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Magisches_Denken
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.