Schizophrenie - Wikipedia
Medici
Ich bin oft bei Wikipedia
Ich mag Wikipedia
Ich habe sogar selbst Wikipedia bei mir auf meinem Blog installiert (mein Blog in Laptop - Version ist Wikipedia sichtbar (in anderer Web - Version, siehe im Handy ganz unten))
Im Krankenhaus des Maßregelvollzugs (KMV) in Berlin Bezirk Reinickendorf habe ich auf Station 7 A zwischen 2007 - 2010 ein Kurs mitgemacht namens "Psychoeducation", wo das Thema Schizophrenie vorkam und später auf Station 8 BA zwischen 2010 - 25.05.2011 habe ich auch ein Kurs gemacht namens "Sozialkompetenz"
Ich habe im Kopf noch nie "Stimmen" gehört
Ich habe nur Intuitionen und Eingebungen
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Ich bin Geistig Behindert (zu 10 %) mit autistischen Zügen (zu 10 %), aber schizophren war ich nie
Früher war ich bis zu 60 % autistisch, aber dank guter, richtiger Bücher bin ich zum großen Teil wieder gesundet
Ich bin auch etwas depressiv
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Ich bin auch etwas neurotisch
Man diagnostizierte mir angeblich Paranoide Schizophrenie
Ob die Diagnose wirklich stimmt ???
habe ich wirklich Paranoia oder nicht ???
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Oder hat der Psychiatrische Gutachter seine eigene Krankheit auf mich unbewusst projiziert und seine eigene Krankheit bei mir festgestellt, sodass ich angeblich Paranoide Schizophrenie haben soll ???
Gibt es denn kein Geheimdienst ???
werde ich nicht real verfolgt, wie es auf meinem Blog täglich dokumentiert wird ???
Ich glaube, dass jeder Einzelne Psychiater/in selbst eine Paranoide Schizophrenie hat
Ich glaube, dass jeder Einzelne Psychiatrische Gutachter selbst eine Paranoide Schizophrenie hat
Ich glaube, dass jeder Einzelne beim Geheimdienst selbst eine Paranoide Schizophrenie hat
Ich glaube, dass jeder Einzelne Richter/in selbst eine Paranoide Schizophrenie hat
Ich glaube, dass jeder Einzelne Krankenpfleger selbst eine Paranoide Schizophrenie hat und dass jede Einzelne Krankenschwester selbst eine Paranoide Schizophrenie hat
Ich glaube, dass jeder Einzelne Sozialarbeiter/in selbst eine Paranoide Schizophrenie hat
Die Paranoiden Leute beim Fernsehen (Kabarettisten) wollen Sicherheitsgefühl, indem sie andere zwanghaft und krankhaft ausspionieren und Kontrollzwang haben in ihrer eigenen Neurose und wenn sie sich dann sicher fühlen, dann treten sie im Fernsehen auf und verfolgen und verspotten das unschuldige Opfer
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Das machen die Paranoid Schizophrenen Leute schon seit 1997 - 2024
seit 27 Jahren machen sie täglich Psychoterror und Mobbing und Anspielungen mit mir
Wer sich verfolgt "fühlt", aber nicht real verfolgt wird, wird dann automatisch zur Kontrolle zwanghaft andere "real" verfolgen
Wenn ich "real" verfolgt werde und nicht nur "fühle", dann habe ich auch keine Paranoia
Ich selbst verfolge niemanden, aber andere "fühlen" sich verfolgt, darum haben andere "real" Paranoide Schizophrenie und projizieren unbewusst ihre eigene Krankheit auf andere und sie meinen, dass ich selbst Paranoide Schizophrenie angeblich habe
unbewusster Projektionswahn der anderen zu mir
Wer verfolgt denn wen ???
Ich verfolge nur das Fernsehen und das nur aus einer Not hinaus, wenn ich WLAN auf dem Fernseher hätte, dann würde ich meine eigenen Youtube - Videos mit den eigenen Zaubertricks auf meinem eigenen Youtube - Kanal verfolgen
andere verfolgen mich in meiner Privatsphäre und verspotten mich
Ich verfolge Öffentliche Personen im Fernsehen, die nicht ihre eigene Privatsphäre zeigen
Die Öffentkichen Leute beim Fernsehen kriegen Geld dafür
Dafür, dass ich heimlich ausspioniert werde in meiner Privatsphäre, dass mich schwerst krank macht, dafür kriege ich kein Geld
Ich gebe zu, dass mein eigener Kinofilm "Matrix" Teil 1, wo ich der Drehbuchautor bin, eine "fiktive" Geschichte von Paranoider Wahnvorstellungen ist
Oberbegriff "Psychose" der Schizophrenie, die unterteilt ist in:
Einträge in der Kategorie „Form der Schizophrenie“
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Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
Im akuten Krankheitsstadium tritt bei schizophrenen Menschen eine Vielzahl charakteristischer Störungen auf, die fast alle Bereiche des inneren Erlebens und Verhaltens betreffen, wie Wahrnehmung, Denken, Gefühls- und Gemütsleben, Willensbildung, Psychomotorik und Antrieb. Häufig werden nicht wirklich vorhandene Stimmen gehört (sogenanntes Stimmenhören). Es kann der Wahn vorkommen, verfolgt, ausspioniert oder kontrolliert zu werden. Weiter kann das Gefühl auftreten, fremdgesteuert zu werden, z. B. durch Gedankenentzug oder Gedankeneingebung. Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität sind möglich. Auch sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit, mangelnde Motivation, emotionale Verflachung und Freudlosigkeit werden nicht selten beobachtet. Je nach vorherrschenden Symptomen werden mehrere Untergruppen der Schizophrenie unterschieden.
In vielen Fällen kommt es nach der erstmaligen Krankheitsphase zu einem Verschwinden der Symptome. Bei der Mehrzahl der Erkrankten folgen in unregelmäßigen Zeitintervallen weitere Krankheitsphasen (Rezidive). Bei etwa der Hälfte aller Patienten verbleiben Restsymptome (Residualsymptome).[1]
Das Risiko einer Erkrankung liegt bei etwa 0,6 % bis 1,2 %. Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis werden seit dem Altertum beschrieben. Als Ursache geht man von einem Zusammenspiel mehrerer Faktoren aus. Es existiert ein bewährtes multimodales Behandlungskonzept, das es den Erkrankten häufig ermöglicht, ein weitgehend beschwerdefreies Leben zu führen.
Von medizinischen Laien wird Schizophrenie häufig fälschlicherweise mit der Vorstellung einer „gespaltenen Persönlichkeit“ verbunden.
Die Bezeichnung Schizophrenie leitet sich von altgriechisch σχίζειν s’chizein = „spalten, zerspalten, zersplittern“ und φρήν phrēn = „Geist, Seele, Gemüt, Zwerchfell“ ab. Im antiken Griechenland hielt man das Zwerchfell für den Sitz der Seele, weshalb das Wort „phren“ (φρήν) für beide Begriffe stand. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Schizophrenie wörtlich mit Spaltungsirresein übersetzt. Damit sollte beschrieben werden, was man damals als Kern der Erkrankung ansah: den „Verlust des inneren Zusammenhanges der Seelenvorgänge“.[2]
Der Begriff wurde am 24. April 1908 von dem Schweizer Psychiater Eugen Bleuler in einer Sitzung des Deutschen Vereins für Psychiatrie (DVP) in Berlin erstmals öffentlich vorgestellt. Auch Bleulers Kollege Carl Gustav Jung verwendete den Begriff drei Tage später am 27. April[3] in Salzburg auf dem ersten Internationalen Psychoanalytischen Kongress (C.G. Jung war von 1910 bis 1914 Präsident der Kongresse).[4] Im selben Jahr veröffentlichte Bleuler den Artikel Die Prognose der Dementia praecox (Schizophreniegruppe) in der Allgemeinen Zeitschrift für Psychiatrie und psychischgerichtliche Medizin[5] und 1911 die bekannte Schrift Dementia praecox oder die Gruppe der Schizophrenien.[6] Bleulers Konzept der Schizophrenie trat in Konkurrenz zum Konzept der Dementia praecox (vorzeitige Demenz) von Emil Kraepelin.[7]
Erste Diagnosen mit der Bezeichnung „Schizophrenie“ wurden jedoch erst ab 1921 und ab 1930 häufiger gestellt,[8] am Burghölzli, (Eugen Bleuler war ab 1898 Direktor) erstmals 1912.[9]
Im klinischen Alltag in psychiatrischen Einrichtungen wurde früher bei Visiten und in Arztbriefen auch von „Morbus Bleuler“ gesprochen, um die negativ besetzte und stigmatisierende Bezeichnung Schizophrenie zu vermeiden. Früher wurden die Schizophrenie und die affektive Psychose unter dem Begriff endogene Psychose zusammengefasst.
Schizophrenie geht zwar einher mit Einschränkungen bei manchen intellektuellen Fähigkeiten, nicht jedoch mit einer verminderten Intelligenz, auch wenn der historische Begriff Dementia praecox diesen Irrtum zu bekräftigen scheint.[10][11] Es ist Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion, ob es sich bei der Schizophrenie um eine einzige Krankheitseinheit handelt oder um eine Gruppe von Erkrankungen – mit unterschiedlichen Ursachen und Verläufen.[12]
Begriffsverwendung außerhalb der Fachsprache
Von medizinischen Laien wird Schizophrenie häufig mit Identitätsstörungen (dissoziative Identitätsstörung) verwechselt, insbesondere mit der Vorstellung einer „gespaltenen Persönlichkeit“. Dies hat seine Ursache in einer zu wörtlichen Rückübersetzung der beiden Teile des Fachbegriffs, nämlich „spalten“ und „Geist“.[13]
Daneben etablierte sich seit den 1950er Jahren „schizophren“ in der Umgangssprache als abwertende Einstufung im Sinne von „unsinnig, sich absurd verhaltend, wahnhaft, zwiespältig“.[14] Auch der allgemeine Begriff der Geisteskrankheit wurde früher für Schizophrenie verwendet.[15]
Link anklicken: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie
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