Kurz vor dem Sterben folgt das echte Leben

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Nicht jeder Totgesagte lebt länger.

Der Satz "Totgesagte leben länger" ist ein häufig zitiertes Sprichwort. Haben Sie beispielsweise lange nichts von jemandem gehört und ist dieser sozusagen "in der Versenkung" verschwunden, steht er dann jedoch plötzlich vor Ihnen, kommt Ihnen der Satz "Totgesagte leben länger" vielleicht schnell über die Lippen.

Die ursprüngliche Herkunft von Sprichwörtern lässt sich manchmal kaum noch ermitteln. Das Sprichwort "Totgesagte leben länger" wird manchmal mit der Erzählung von der Auferweckung des Lazarus im Neuen Testament in Verbindung gebracht, es ist jedoch nicht sicher, ob es von dort her seinen Ursprung hat.

Totgesagte leben länger - die Verwendung der Aussage

Das Sprichwort "Totgesagte leben länger" wird im Allgemeinen im Zusammenhang mit Personen oder Dingen verwendet, von denen schon lange nicht mehr in der öffentlichen Wahrnehmung die Rede war, und die dann plötzlich wieder präsent sind - und damit im übertragenen Sinne sehr "lebendig".
Das Sprichwort kann beispielsweise auch in Verbindung mit Produkten verwendet werden, die eine Zeit lang vom Markt verschwunden waren - und von denen daher jeder annahm, dass sie nicht wieder auftauchen würden - und dann doch plötzlich wieder gefragt sind.
Die eigentliche Pointe des Sprichwortes besteht in der Kombination zweier gemeinhin als Gegenteil geltender Begriffe: Tod und Leben. Doch im Sprichwort führt die Annahme des Todes gerade zu einer Verlängerung des Lebens - eine Annahme, die eigentlich paradox ist.
Theoretisch wäre es daher auch vorstellbar, das Sprichwort in einer Situation zu verwenden, in der die Annahme des eigenen Todes bzw. des Todes eines anderen Menschen für diesen genau den Vorteil hätte, länger am Leben zu bleiben: Weil er auf diese Weise möglicherweise einer Verfolgung, die mit dem Tod enden könnte, entgehen würde.

In dieser Bedeutungsvariante, in der das Sprichwort heutzutage allerdings nicht genutzt wird, würde auch der Komparativ "länger" Sinn ergeben: Ein schon für tot gehaltener Mensch lebt dann länger, als wenn er nicht für tot gehalten würde.

Das Sprichwort und die Auferweckung des Lazarus

Im Neuen Testament findet sich im Johannesevangelium in Kap. 11 die Erzählung von der Auferweckung des Lazarus. Von seinen Schwestern Maria und Marta wird Lazarus für tot gehalten, doch als Jesus zum Grab kommt und Lazarus herausruft, kommt der für tot Gehaltene heraus.
Doch ob das Sprichwort ursprünglich im Zusammenhang mit dieser Erzählung stand, lässt sich wohl nicht mehr ermitteln.

Das Sprichwort "Totgesagte leben länger" wird im heutigen Sprachgebrauch nicht nur auf Menschen bezogen. Auch Produkte, die längst verschwunden waren und dann plötzlich wieder auftauchen, werden damit betitelt.

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Es gibt ein Spielfilm: Flatline

Flatline - ist englisch und heißt auf deutsch: Nullline

3 mal LLL

Video Link anklicken: Flatliners (1990, englisch)

Video Link anklicken: Flatliners (1990, deutsch)

Zum Thema: "Der Tod kann erregend sein"

Siehe folgenden Link hier unten:

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Das Denken soll schwach werden

Weil man ein falsches Selbst hat seit der Babyzeit

Weil wir bei der Geburt gefoltert wurden, mussten wir einst zum Überleben ein falsches Selbst gründen

Das Sterbegefühl fing im Mutterbauch an und besonders intensiv war das Sterbegefühl bei der Geburt

Aber in der Gegenwart als Jugendlicher oder als Erwachsener brauchen wir nicht mehr ein falsches Selbst

Weil wir sonst kein Blick für Realität haben

Weil wir sonst nicht logisch denken können

Weil wir sonst Suchtverhalten haben

Wir dürfen wütend und zornig sein

Das sind Emotionale Reaktionen einst als Baby für die Folter bei der Geburt

Das falsche Selbst kommt zum erliegen

Beim Schlafen wird das Denken schwach

Bei der Meditation wird das Denken schwach

Beim Sterbegefühl wird das Denken schwach

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Beim Wachkoma ist das Denken schwach

Das ist der Weg, wo das falsche Selbst zum erliegen kommt

Dabei müssen wir ein Neustart machen

Das heißt, wenn das Denken schwach ist, müssen wir an uns selbst den Befehl geben, dass die Empfindungen und Gefühle reaktiviert werden

In der meditativen Zustand und Phase sind wir in der Innenreise und bemerken, dass es drei Ebenen gibt, die verschieden jeweils sind

1. Ebene Körper - das Empfinden

2. Ebene Gefühle - das fühlen

3. Ebene Verstand - das Denken und Verstehen

Das Denken hindert uns an der Erkenntnis von Empfindungen und Gefühlen

Das heißt, die Empfindungen und Gefühle sind total unbewusst und betäubt

Betäubt durch körpereigene Hormone, die Angst und Schmerzen betäuben, körpereigene Hormone, die 700 mal stärker sind als Opium und Morphium (Betäubungsmittel)

Hinter dem Denken im meditativen Zustand und Phase sind unbewusste Empfindungen und unbewusste Gefühle

Irgendwie haben wir alle unbewusste Depressionen, die wir nicht bemerken

Depression heißt, sich tot zu fühlen und keine lebendigen Gefühle zu haben

Im Bett im Halbschlaf und meditativ in der Innenreise sind im rechten Bein Schamgefühle

Wenn die unbewussten Schamgefühle zu bewussten Schamgefühle werden, dann sind die Schamgefühle keine Schamgefühle mehr, sondern Lebendigkeit und Lebensdynamik und Kraft und Energie

Diese Schamgefühle sind an Erinnerungen verknüpft in der frühen Kindheit und in der Babyzeit, wo wir bei der Geburt gefoltert wurden

Im linken Bein ist Sehnsucht

An der Wirbelsäule hinter dem Denken ist Wut und Zorn

Wenn wir am Tag im Wachzustand sind und nachdenken, dann ist dieses Denken eine Spaltung, die nach unten geht und verstehen will und leider dabei die Lunge spaltet, dass dann ein innerer symbolischer Kampf ist, dass automatisch zum rauchen führt

In der Lunge ist Verwirrung und Verzweiflung und Ohnmacht und Schuldgefühle und Einsamkeit und Tieftraurigkeit und Schamgefühle und Wut und Zorn, dass alles unbewusst ist, das mit rauchen unbewusst bekämpft wird

Wir haben unbewusst Angst vor unseren unbewussten Gefühlen

Wir betäuben diese unbewusste Angst mit rauchen

Wir rauchen, um nicht wütend zu werden

Damit wir aus Mitgefühl nicht andere verletzen

Unser Körper ist auch abhängig vom Rauchen

Mit rauchen verwirren wir uns selbst

Erst, wenn das Denken schwach ist wie beim Sterben, dann ist dahinter lebendige Gefühle

Das kämpfen mit unserer eigenen Wut mit uns selbst ist gefährlich, weil wir dadurch erst Recht wütend werden

Aber ist die Wut als Emotionale Reaktion auf einstige Verletzung erlaubt und wird zu 100 % bewusst und ist damit lebendig

Dann ist das nicht gefährlich

Das ist kein inneres kämpfen

Das ist dann Lebendigkeit und Lebensdynamik und Kraft und Energie

Wir haben Angst vor der Angst

Wir haben Angst vor der Wut

Wir haben Angst vor der Scham

Wir schämen uns vor der Scham

Kämpfende Gefühle

Unbewusste Gefühle

Dem steht Lebendigkeit und Lebensdynamik und Kraft und Energie entgegen durch Bewusstwerdung der Empfindungen und Gefühle

Für Gefühle ist das limbische System im Gehirn zuständig und das kann gestört sein

Gestört bei der Geburt, wo wir gefoltert wurden

Als Baby können wir nicht denken

Als Baby haben wir ein falsches Selbst gegründet

Man muss schlauer als Gott sein

Mein Kind (mein Freund)

Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2023/09/die-wut-kompakt-plus.html?m=1

Bei der Geburt fing das Sterben an, weil wir dort einst misshandelt wurden, sodass wir einst als Baby vorkamen, als ob wir sterben

Als Erwachsener kurz vor der Ohnmacht und im Sterbegefühl, müssen wir unsere berechtigte, lebendige Wut reaktivieren

Denn damals war unsere Wut als Emotionale Reaktion auf Verletzung leider nicht erlaubt

Du darfst 100 % wütend und zornig sein

Das ist ein Neustart

Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2024/01/die-geburt-des-todes.html?m=1

Das ist das absolute Gegenteil von Depressionen

Eine Arbeits - Energie ohne Burn - Out

"Auferstehung"

"Agonie" und "Todeskampf"

Sei nicht hart zu dir selbst

Kämpf nicht 50 Jahre lang mit unbewussten, quälenden Gefühlen

Das beste wäre ein Therapiezentrum mit geschützten Therapieräumen, die speziell schallisoliert und gepolstert sind

Du brauchst Kraft durch Nahrung und Ruhe, wo du dich zurückziehen kannst und in Klausur mit dir alleine bist im Silentium

Dabei brauchst du Gleichgesinnte, die auch therapiewillig sind und die da sind

Du brauchst mehrere, verschiedene, richtige Bücher

Du brauchst meinen ganzen Blog

Damit der Todeskampf nur 2 - 3 Jahre dauert und nicht 50 Jahre lang

Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2023/11/die-kosmischen-ruhe-der-hebamme.html

Link anklicken: https://aksoygedichte.blogspot.com/2023/11/missachtung-ist-kriminalitat.html

Richter/in: Warum kann ich nicht verstehen, nicht denken, nicht empathisch (einfühlsam) sein und nicht mitfühlend???

Mensch: Denkblockaden bzw. Anti-Denk-Zwang sind verursacht durch unbewusste ungeheure Todesängste aus dem Fötus- bzw. Babyzeit, die durch Verletzung der Integrität entstanden sind. Fötus, Baby und das Kind ist nicht so schuldig, wie es glaubt. Der Erwachsene ist nicht so unschuldig, wie er glaubt. Dieses Schuldsatzprinzip ist Grundlage für diese Texte, die hier stehen. Was beinhalten Schuldgefühle??? Verleugnet man durch Schuldgefühle das Kindheitsleiden und die Kindheitsschmerzen ??? Irrationale (unberechtigte, unvernünftige) Schuld: „Mein System hat versagt, ich kann mich an die böse Blicke, Misshandlungen, Verwahrlosungen, Beschneidung und Missbrauch nicht anpassen, ich bin schuld, ich bin verantwortlich, ich habe alle Misshandlungen verdient, weil ICH ein böses – schlechtes – unwertes – freches – tyrannisches – stinkendes – schmutziges – dreckiges – häßliches – fettes – unwürdiges Kind einst war. Die Schläge haben mich stark und hart gemacht, meine Persönlichkeit und Charakter geformt und gestählt. Meine Eltern wollten nur das Beste für mich und das Gute, mir wurden die Werte eingehämmert mit gutgemeinten Schlägen, so wollte es Gott und die Propheten und das im Namen Gottes und der Erziehung“. Diese irrationalen Schuldgefühle blockieren das innere Körperempfinden (speziell wird durch Schuldkomplexe der Kindheits-Baby-Fötus-Schmerz blockiert und tiefe Depressionen verursacht). Der Erwachsene leidet unter hartnäckigen, irrationalen, quälenden, unermüdlichen, beißenden Schuldgefühlen und -überlastungen. Das seit der Fötuszeit bis zum späteren Abschnitt des Jugendalters, ohne es ohne Bildung erfassen zu können. Kinder hatten immer Rechte, doch seit 1959 UNO - Vollversammlung ist es offiziell. Denn die UNO nahm die „Erklärung der Rechte des Kindes“ in 10 Sätzen an. Seit einigen Jahren gibt es die Kinderrechtskonvention, die noch nicht wahrscheinlich von Deutschland ratifiziert (noch nicht vertraglich umgesetzt) wurde. Kinder sind gesunde Atheisten und daher heißt es im Grundgesetz eigentlich die Religionsfreiheit in erste Linie – Frei sein von Religion – und ohne Religion aufzuwachsen. Denn religiöse Inhalte machen bei Kindern eigentlich große Ängste und das biologische, menschliche System des Kindes wird dadurch zutiefst verunsichert. Für ein Fötus und Säugling kann der Mutterbauch und Geburtskreissaal Paradies oder die Hölle bedeuten. Für das Säugling und aus dessen Perspektive sind die Eltern und der Geburtsarzt Gott und / oder der Teufel persönlich (Gott = Supereltern).

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