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Samstag, 16. September 2023

Der Mensch als egoistischer Sinnsucher

                                              Der Mensch als egoistischer Sinnsucher


hat der Erwachsene irrationale Gefühle in der Gegenwart, so werden die Gefühle wieder rational, wenn der Erwachsene die Gefühle der eigenen Kindheit zuordnet


damit unsere unbewusste Scham einen Sinn erfährt und rational wirkt, tuen wir beschämende sachen und dinge

damit unsere unbewusste Schuldüberlastungen einen Sinn erfährt und rational wirkt, tuen wir kriminelle sachen und dinge und verschulden uns und machen unterlassene hilfeleistung, damit wir schuldgefühle haben und gleichzeitig von uns weisen und verleugnen nach dem Motto: Schuld hat immer jemand anderes

man hat so eine unbewusste schuldüberlastung, das uns böse macht, ohne zu wissen bewusst warum

unberechtigte schuldgefühle, chaos und hilflosigkeit aus der Babyzeit von einst soll leider sinn ergeben und darum geben wir andere schuldgefühle und bewirken chaos und machen durch abhören und heimlich beobachten andere hilflos

baby und kind ist im grunde unschuldig, aber hat hartknäckige Schuldüberlastung

Erwachsene ist für taten und unterlassene Hilfeleistung schuldig wegen seiner körperlichen überlegenheit und Machtstellung, fühlt sich aber immer unschuldig, das Motto: Schuld hat immer jemand anderes und der Geschädigte hat den Schaden – verdient -

das Buch von J. Konrad Stettbacher: „Wenn Leiden einen Sinn haben soll“ (eine selbsttherapiebuch) … soll sinn haben

Stettbacher, J Konrad: Wenn Leiden einen Sinn haben soll  Wenn Leiden Einen Sinn Haben Soll - J. Konrad Stettbacher -- Geb. Buch


wikipedia: Sinn und Bedeutung



Mit Sinnfindung oder Sinngebung werden kognitiv-bewertende Prozesse bezeichnet, mit denen eine Person versucht, einen erlittenen Sinnverlust zu überwinden. Anlass eines Sinnverlusts ist in der Regel ein kritisches Lebensereignis oder ein Schicksalsschlag, der die gegenwärtigen Sinnquellen einer Person stark beeinträchtigt oder ihren Lebensentwurf behindert. Sinnfindung ist eng verknüpft mit den Bemühungen zur Bewältigung des Ereignisses (Coping). Sinnfindung beinhaltet unter anderem Umdeutungen, Vergleichsprozesse, Akzeptieren von unveränderbaren Situationen sowie Modifizieren von Zielen. Sinn meint die Bedeutung (das Woher) eines Ereignisses, das Ziel (das Wohin, vergl. Teleologie) einer Handlung sowie das Wie einer Aktivität. Menschen im höheren Lebensalter haben das Bedürfnis nach Lebensrückblick, zu dem auch Sinnfindungsprozesse gehören. Es wurden sinnorientierte Interventionen entwickelt, beispielsweise für Patienten mit Krebserkrankung.

Definition von „Sinn“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


„Sinn“ wird Handlungen, Vorhaben und Aktivitäten, Ereignissen, Sachverhalten und Normen zugeschrieben. Sinnzuschreibung ist eine kognitiv-bewertende Funktion, die verbunden ist mit emotionalem Erleben sowie mit Verhalten und Handeln (Tausch 2008).[1] Sinnerleben und Sinnzuschreibung haben einen dreifachen zeitlichen Bezug:
  1. Vergangenheit, das Woher oder Warum. Eine Person bewertet und erlebt den „Sinn“ einer Handlung oder eines Ereignisses aufgrund ihrer Informationen und Vorstellungen darüber, was zu diesen geführt hat (Wirkursache).[2][3] Zum Beispiel: Eine Person ist gestürzt, weil sie einer anderen Person helfen wollte, weil sie auf eine defekte Stufe trat oder weil sie eine Stufe nicht bemerkte. Es geht sowohl um die Ursachen- als auch um die Verantwortungs-Attribution. Von ihrer Antwort auf die Woher-Frage hängt häufig ab, wieweit eine Person ein kritisches Ereignis akzeptieren bzw. bewältigen kann.
  2. Zukunft, das Wohin oder Wozu. Der Sinn oder Zweck einer Handlung zeigt sich in der Vorstellung des Zustandes, der mit dieser Handlung erreicht werden soll, z. B. bei einer Berufsausbildung in der Vorstellung der entsprechenden Berufstätigkeit. Handlungen, die voraussichtlich zur Erreichung eines positiven Zustandes oder zur Vermeidung eines negativen Zustandes führen, werden als sinnvoll erlebt. ExtrinsischenSinn haben Handlungen, die auf ein positives Ziel hinführen, selbst aber als wenig befriedigend erlebt werden, z. B. Teile der Berufsarbeit (funktionaler Sinnaspekt). Sinn bezieht sich auf die Zielbestimmung und die Wege der Zielerreichung (Zweckursache).[4][5] – Ein eingetretenes Ereignis wird nachträglich von einer Person als sinnvoll bewertet, sie findet dessen Sinn, wenn sie in der Folge einen für sie positiven Zustand erreicht, zu dem sie ohne dieses Ereignis nicht gelangt wäre.
  3. Gegenwart, das Wie. Handlungen und Aktivitäten werden unmittelbar als sinnvoll erlebt, wenn ihre Ausführung für die Person einen aus sich positiven emotionalen Zustand darstellt (intrinsischer Sinn); sie erfüllen eine Lebensbedeutung,[6] z. B. Teile der Berufsarbeit, Sportmachen, einer Theateraufführung beiwohnen. Im Weiteren erlebt eine Person eine Handlung als sinnvoll, wenn diese den eigenen Werten entspricht.[7]
Zu unterscheiden sind „kosmischer“ und „irdischer“ Sinn.[8] Kosmischer Sinn beantwortet die Frage nach dem Sinn des Lebens im Allgemeinen, für die es philosophische, ethische und theologisch-religiöse Antworten gibt. Irdischer Sinn oder Lebenssinn bezieht sich demgegenüber auf die Frage: „Welchen Sinn hat mein Leben?“[9] Das eigene Leben erfüllt einen Zweck, es dient übergreifenden Zielen, denen man sich verschrieben hat. – Um Ziele und Vorstellungen von einem sinnvollen Leben verwirklichen zu können, benötigt eine Person persönliche, soziale und materielle Ressourcen.


Psychologie des Lebenssinns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Menschen bewerten ihr eigenes Leben als mehr oder weniger sinnvoll (persönlicher Lebenssinn; Schnell 2016). Lebenssinn drückt sich aus in „persönlich relevanten Überzeugungen, bedeutsamen Handlungen und aussergewöhnlichen Erfahrungen[12]. Die Sinnquellen werden als „Lebensbedeutungen“ konzipiert. „Sinnerfüllung“ ist die grundlegende Erfahrung von Sinnhaftigkeit. „Sinnkrise“ wird definiert als Sinnleere bei gleichzeitiger Sehnsucht nach Sinn[13]. Der „LeBe-Fragebogen“ von Schnell & Becker (2007[14]) erfasst Sinnerfüllung, Sinnkrise und 26 Lebensbedeutungen. Beispielitems für „Sinnerfüllung“: „Ich erlebe mich als Teil von einem grösseren Ganzen.“ „Die verschiedenen Dinge, die ich in meinem Leben tue, ergänzen sich in sinnvoller Weise.“ Beispielitem für „Sinnkrise“: „Ich leide darunter, dass ich keinen Sinn in meinem Leben sehen kann.“ Die „Lebensbedeutungen“ werden in fünf „Sinndimensionen“ zusammengefasst (Schnell 2016[15]):
  1. vertikale Selbsttranszendenz: Explizite Religiosität; Spiritualität;
  2. horizontale Selbsttranszendenz: Soziales Engagement; Naturverbundenheit; Selbsterkenntnis; Gesundheit; Generativität;
  3. Selbstverwirklichung: Herausforderung; Individualismus; Macht; Entwicklung; Leistung; Freiheit; Wissen; Kreativität;
  4. Ordnung: Tradition; Bodenständigkeit; Moral; Vernunft;
  5. Wir- und Wohlgefühl: Gemeinschaft; Spaß; Liebe; Wellness; Fürsorge; Bewusstes Erleben; Harmonie.
Alle 26 „Lebensbedeutungen“ korrelieren positiv mit „Sinnerfüllung“. Der Einfluss von Sinnerfüllung auf Gesundheitsmerkmale ist vielfach nachgewiesen. „Je mehr Sinnerfüllung ein Mensch erfährt, desto gesünder ist er – sowohl in seelischer wie auch in körperlicher Hinsicht“[16]. Weiterhin korreliert Lebenssinn positiv mit Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit sowie negativ mit Merkmalen psychischer Belastung und Psychopathologie(Steger 2012[17]).

Existenzielles Sinnkonzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irvin D. Yalom (2010) behandelt vier „letzte Dinge“, die jeden Menschen angehen: Tod, Freiheit (und Verantwortung), Isolation, Sinnlosigkeit[18]. Für die Sinnfrage ist folgendes „Dilemma“ grundlegend: „Der Mensch scheint Sinn zu brauchen. Ohne Sinn, ohne Ziele, Werte oder Ideale zu leben, scheint sehr viel Kummer hervorzurufen.“ Demgegenüber sieht Yalom die Welt als kontingent – „das heisst alles, was ist, hätte auch anders sein können. […] Wie findet ein Wesen, das Sinn braucht, Sinn in einem Universum, das keinen Sinn hat?“[19] Ein Mensch erlebt Sinn, wenn er sich in zweckvollen, „in sich befriedigenden Aktivitäten“ engagiert. Yalom beschreibt folgende Sinnquellen[20]: Altruismus, Hingabe an eine Sache, Kreativität, die hedonistische Lösung, Selbstverwirklichung, Selbsttranszendenz sowie selbsttranszendente Aufgaben im Lebenszyklus (Generativität nach Erikson 1966[21]).


die leute im fernsehen und radio und beim geheimdienst meinen immer eigentlich nur sich selbst und meinen nur ihre eigenen Eltern und sonst keinen aus Ihrer Babyzeit

jeder im beruf und auf der strasse meint in wirklichkeit auch nur sich selbst und meinen nur ihre eigenen eltern, egal was die person sagt, schreibt oder sendet und macht

die unbewussten erinnerungen und das Unbewusste steuert unser System, können Sie sich erinnern als Sie klein waren und sich nochmal vorstellen wie Böse Dein Vater Dich anstarrte und wie Böse Deine Mutter Dich anmeckerte, man kann diese In-Bilder nochmal hochholen, damit ist gesagt, dass man immer eigentlich nur sich selbst meint und nur Ihre eigenen Eltern meint und sonst keinen, auch wenn man mit anderen zu tun hat, alles unbewusst

wenn man jemand bestrafen will mit Psychopharmaka, aushungern, ausrauben und analvergewaltigung, dann will man nur seine eigenen Eltern bestrafen in wirklichkeit, dies aber auf kosten unbeteiligter anderen antut, die unschuldig sind

Geheimniskrämerei:

Für das Baby sind die Eltern und Geburtsarzt ein Geheimnis, Geheimdienst, das Baby wird verfolgt bei der Geburt mit säuglingsmisshandlung, das baby wird groß und wird agent und verfolgt andere, abhören und beobachten, schwere krankheit des voyeuerismus (das Spannern), keine privatsphäre gönnen, das wahre selbst der anderen auskundschaften: wie ist er, der Mensch, wirklich, sich ins leben der anderen einmischen, um sich damit zu verschulden, das geheimnis durch geheimniskrämerei bei anderen lüften durch abhören und beobachten durch geheimdienst mit superminiglasfaserkameras

Die Macht: durch abhören und beobachten, vergiften, Psychopharmaka-gewalt, ausrauben, für dumm erklären und damit das opfer sich als versager fühlt und sich schlecht fühlt, damit der Geheimdienst sich überlegen und mächtig fühlt, Orgasmus kriegen kann, man verfügt durch abhören und beobachten über andere, wie als ob man über einen redet, aber nicht mit der person, wie mit einer Laborratte seine Experimente machen


der therapeut muss in seiner eigenen therapie soweit vorangeschritten sein, sodass er auf jede fragestellung begegnen, reagieren und antworten kann

ein mensch wie ich, den die armen babys aus reinstem herzen leid tuen, ist verzweifelt und hilflos











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