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Montag, 20. Juli 2020

Die vitalen Dränge des Menschen

                                                            Die vitalen Dränge des Menschen


der mensch hat das gefühl hunger und dem folgt das bedürfnis und drang nach essen

der mensch hat das gefühl durst und dem folgt das bedürfnis und drang nach trinken

der mensch hat das gefühl angst und dem folgt das bedürfnis und drang nach Schutz

der mensch hat ein Entleerungsdrang des Darms, Stuhlgang

der mensch hat ein Entleerungsdrang der Harnblase, Pinkeln

der Mensch hat ein Ruhe - Bedürfnis und muss schlafen, damit man nicht wahnsinnig wird und abschalten kann und aus dem Hamsterrad rauskommt, sonst würde man weiterhin immernoch rauchen, wenn man nicht schläft

der mensch sucht Schmerzvermeidung und dem folgt das bedürfnis nach schutz

der mensch muss atmen, das ist auch ein drang

später hat der mensch ab der pubertät ein sexuelles verhalten

später hat der mensch das bedürfnis nach erklärung und wissen und verstehen und begreifen

was ich bemerke ist folgendes:

zu missverständnissen kommt es nur, weil die ungeheure Sehnsucht des kindes nach zärtlichkeit, dass wir einst waren, nie erfüllt wurden, die Sehnsucht wurde nie gesehen und nie verstanden

diese sehnsucht ist im erwachsenen in der seele unsichtbar und will nicht erkannt werden und doch spricht es täglich verschlüsselt mit seiner eigenen sprache

manchmal mit sprache der gewalt

diese sehnsucht ist eine eigene Triebfeder und kraft und Drang

das baby und kind schämt sich nach der sehnsucht nach zärtlichkeiten, es kann nicht danach fragen und wird als solches auch nie verstanden

diese sehnsucht ist nicht sexueller natur und das kind will nicht sexuell ausgebeutet werden

diese sehnsucht drückt gegen unseren körper, gegen die schilddrüse, gegen unser muskelfleisch, gegen unseren gehirn und wir wissen nicht, dass der druck diese sehnsucht ist

der druck der sehnsucht lässt die wut und den zorn größer erscheinen, weil die wut und der zorn zerdrückt und zerquetscht wurde durch sehnsucht, dadurch erscheint die wut und der zorn größer

Eine Art Todessehnsucht kann es nur geben, wenn man misshandelt wird, bei der Geburt wurde man schwerst misshandelt, dass den Sterbevorgang antrieb und Todessehnsucht bewirkte, eine sanfte Geburt würde der Todessehnsucht entgegen wirken, Psychopharmaka - gewalt bewirkt auch Todessehnsucht, obwohl man gar nicht Selbstmordgefährdet ist

Die andere Triebfeder ist das Prinzip Hoffnung, das zur schweren Neurose wird, also eine schwere Krankheit, der Mensch hat einen unbewussten Programm der Hoffnung, man will lieber Krämpfe und Anfälle haben und sich selbst das Leben schwer machen und man will nicht seine eigenen Ziele erreichen, man will lieber auf die Ziele träumen und darauf warten und darauf hoffen, aber man will es nicht wirklich erreichen 

Die kranken Neurotiker/innen wollen sich lieber selbst kasteien 


kas·tei·en
/kasteíen/
schwaches Verb
  1. 1.
    sich als Bußübung Schmerzen, Entbehrungen auferlegen
  2. 2.
    enthaltsam leben, sich Entbehrungen auferlegen























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