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Donnerstag, 21. Mai 2020

Sozialkompetenz und Psychoedukation


                                                    Sozialkompetenz und Psychoedukation

was ist das:

Sozialkompetenz ???

im Krankenhaus des Maßregelvollzugs (KMV) in Berlin Bezirk Reinickendorf, wo ich als böser Krimineller eingesperrt war vom 03.05.2001 – 2011, also etwas über 10 jahre und paar monate

Im KMV hatte ich mit der bildhübschen Psychologin Frau Tanja F. eine gruppe mitgemacht: Die Gruppe hiess: „Sozialkompetenz“

die andere Gruppe auf Station 7 A dort mit Therapeut Herrn Peter S. später hiess: „Psychoedukation“

demnach ist Sozialkompetenz:

der anderen Person selbstbewusst und bestimmend in die Augen schauen

in der – Ich – form den satz anfangen, also ich - bezogen

das jeweilige Gefühl benennen, für blindgänger

und dann die Begründung mit – weil – anfangen, eine erklärung und rechtfertigung

beispiel:

ich schäme mich ein Mensch zu sein, weil ich von anfang an als Baby keine Menschenrechte haben durfte

ich schäme mich, weil ich beschämt wurde, statt meine Babyrechte und Babybedürfnisse geachtet und erfüllt zu bekommen, statt meine Kinderrechte und Kinderbedürfnisse geachtet und erfüllt zu bekommen, statt meine Patientenrechte auf ein Recht auf Privatsphäre zu bekommen und ein Recht auf geschützten Therapieraum zu bekommen

das ist gut: Sozialkompetenz

weil viele:

Seelisch Blind sind

Seelisch Taub sind

Seelisch Stumm sind

Gefühlsblind sind

Bedürfnisblind sind

man weiss auch nicht: ist es – Freund – oder – Feind -

man weiss auch nicht: Das Gefühlsmotiv der Handlung

laut aussage von den sehr, sehr, sehr guten Therapeuten und Buchautor Herr J. Konrad Stettbacher mit dem Buchtitel: „Wenn Leiden einen Sinn haben soll“ (Eine Selbsttherapie – Buch)

steht im Buch im Kapitel: „Kriminalität“ auf seite 137 folgendes über Sozialkompetenz:

„Seine Sozialkompetenz, die tragende Eigenschaft zur Erhaltung der menschlichen Gesellschaft, erwächst aus den positiven Erfahrungen und der Wahrnehmung der Verantwortung seiner Vorbilder ihm selbst und der Umwelt gegenüber. Ein Kind, dessen Bedürfnisse erfüllt werden, wird als Erwachsener gemeinschaftsfähig und sozialkompetent.“

Psychopathen können biologisch nicht den Schmerz fühlen, den Sie verursachen

Psychopathen können nicht fühlen und haben kein Mitgefühl und daher auch keine Moral

Moral:

Gewalt verabscheuen

Gerechtigkeit walten lassen

babys und kleinkindern und Patienten in Not helfen, die der eigenen bekannten und die der anderen, die unbekannt sind

das ist Moral

das ist Sozialkompetenz

das Motto der Psychopathen: „Schuld hat immer jemand anderer und der Geschädigte hat (angeblich) den schaden verdient“

Psychopathen, die gehirnkrank sind und daher nur wenig angst haben, fühlen sich nicht schlecht, wenn Sie dafür gesorgt haben, dass andere sich schlecht fühlen



Psychoedukation hiess, glaube ich über Symptome bescheid zu wissen

paranoide dinge und irgendetwas mit schwachsinn an minussymptomatik

Datei: „Aufklärung – der Schlüssel“

Datei: „ Kompetenzen“








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