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Dienstag, 8. Januar 2019

Das verletzte Kind mit Unschuld


                                                 Das verletzte Kind mit Unschuld

kein mensch auf der erde wurde je gefragt, ob es in diese Welt gesetzt werden möchte

kein mensch kann sich seine eltern aussuchen

kein mensch kann sich seine kultur und gesellschaft aussuchen, indem der mensch hineingeboren wird

das verletzte kind mit seiner unschuld fühlt sich schuldig, hartnäckige Schuldgefühle: „ich habe die schläge verdient, meine armen eltern“

solche kinder werden später kämpferisch rebellierend symbolisch die Schuld beim anderen suchen, weil er die grausamkeit seiner eigenen eltern verziehen, vergessen, vergeben hat und verdrängt und verleugnet hat mit körpereigenen hormonen, die seine angst und schmerzen betäuben und hinter abwehrmechanismen im unbewussten halten, dieser mensch merkt nie und nimmer, dass er behindert ist und seine berechtigten zorn aus seiner kindheit gegenüber seine ehemaligen bezugspersonen und seinen eltern nicht sieht, nicht versteht, nicht zuordnen kann, dieser mensch wird impulsiv bei ganz anderen menschen, die symbolisch sein eltern-ersatz sind, seinen zorn abführen

ein kind mit gesunden menschenverstand geht in seiner schuldkomplex in eine therapie, weil es denkt, es liegt an ihm

muss dieser mensch nun dem therapeuten fragen: „Lieber Therapeut/in, haben Sie angst vor der realität des tieftraurigseins und der schmerzhaften Gefühle der Einsamkeit in der Gefühlswelt und die absolute hilflosigkeit in der totalen hoffnungslosigkeit ???“ und „Wie kommen Sie damit klar, wie verarbeiten Sie das ???“

„Haben Sie Angst vor der Angst, haben Sie Angst Ihre berechtigte Wut zu spüren, konnten Sie als Therapeut ihre Gedanken, Gefühle und Empfindungen nie verstehen und nie richtig zuordnen, hatten sie in ihrer seltsamen ausbildung zum therapeuten keinen geschützten Therapieraum, warum haben Sie nie was richtiges gelernt, warum haben Sie nie richtige Bücher gelesen, warum sind Sie falsch, Sie armer Irrer“

komm, ich als dein patient, sage zum therapeut: „komm in meine arme, du kannst und darfst dich endlich ausweinen, du darfst auch schreien, deine ausbilder hatten nie richtiges wissen“







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