Heimkinder von damals und heute - Kompakt
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Abgesperrt und Abgeriegelt und Gefangenschaft
an den therapiebüchern liegt es nicht, es liegt daran, dass kein geschützter therapieraum da ist
ohne therapieraum und dann noch unter beobachtung zu stehen, ist dabei therapie - nie - möglich
abgesperrt und abgeriegelt: Wohnung sind Käfighaltung, Konzentrationslager sind auch Käfighaltung, Klassenräume mit über 20 Schüler sind Massentierhaltung
solche orte wie kinderheime sind entstanden, weil es damals keine Verhütungsmittel gab
säuglingsmisshandlung bei der Geburt und schwangerensex mit fötus führte zu Sexsucht, Promiskuität und Fremdgehen und dies ohne Verhütungsmittel, resultat heute überbevölkerung
giftige informationen wie ratschläge zur säuglingsmisshandlung 40 jahre vor hitlers zeit
diese heimkinder produzierten wiederum kinder, dadurch sind kitas und kindergärten genau wie damals die kinderheime entstanden sind.
meist ist man so von der eigenen kindheitsgeschichte "entfernt" als Vater und / oder Mutter, sodass man seine eigenen kinder in "entfernte" Kitas und kindergärten steckt, die kinder sind gelangweilt und einsam und traurig und allein und verzweifelt und ängstlich und fragen sich: "Wer beschützt mich ?" und "Wer ernährt mich ?" und das kind hat unheimliche sehnsucht nach Mutter und Vater "Wo seid Ihr Eltern ?" und nach echter Liebe, Zärtlichkeit und feste Umarmung, nach Nahrung, nach Nähe, dass das kind sich aber durch endorphine und andere hormone nicht anmerken lässt in der Kita und Kindergarten. Das Kind ist im Gefühl -zutiefst verunsichert- und hat im Gefühl -Selbstzweifel- und quälende irrationale Schuldgefühle: "Was habe ich als Kind falsch gemacht ? - Warum liebt mich kein einziger Mensch ?" und weiter: "Warum versteht mich keiner ?" und "Warum bin ich in meiner qualvollsten Not allein, wo keiner mich versteht" das sind die folgen durch -das Trauma- aus der kita und kindergarten. sehr starke Verlustängste und sehr starke Verlassenheitsängste sind beim kind, dass in der Kita und Kindergarten ist, dass sich zu neid und eifersucht verdichtet zu aggressionen -man wird als kind ein Tyrann (Gewaltherrscher) dadurch-. Als Kind erscheint man dadurch für die erwachsenenwelt als -Schwer erziehbar- und -das kind überlastet mich- als Erwachsener denkt man -ich bin überfordert-, dieser trennungsschmerz (Ablehnung ist sehr schmerzhaft, dumpfes gefühl wegen betäubung durch endorphine als schutzmassnahme) als kind von seinen eigenen eltern, das ein magischer, unsichtbarer liebesband sein sollte, kam auch damals und vielleicht heute in der entwicklung auch bei babys bei der geburt vor, man wurde direkt nach der Geburt als baby von der mutter getrennt, dass falsch war, im verlauf des lebens des kindes, wenn es ein jugendlicher und erwachsener wird, kann es zu Machtstreben im sinne von tyrannischen unterdrückenden Macht und finanzieller Macht kommen, dass aus krimineller energie stammt, um der Ohnmacht zu entfliehen, die das kind einst im verlauf seiner ganzen frühen kindheitsgeschichte erfuhr, als erwachsener (wie ich) hat man unbändigen liebeskummer zu einer liebespartnerin (zu Nicole L.) sehnsüchtig, käme es doch zu einer beziehung, könnte die eifersucht in Verbindung mit Zorn, dass zum Wahn wird, aufgrund kindlicher erfahrung, uns bei trennung und scheidung wieder, zu einem Stalker/in und / oder sogar zum Mörder machen. Mord im Affekt (im gefühlsrausch). mörderische wut aus der kitazeit, aus der geburtszeit, die aufflammt und unser temperament darstellen. Seit 1989 denke ich sehnsüchtig an Nicole L., hätte ich einen geschützten Therapieraum für meine Selbsttherapie, würde ich von dieser Liebes - Verknalltheit endlich wegkommen und mich anderen Traumfrauen widmen, gerade weil Nicole L. unerreichbar ist als unnahbare Göttin, habe ich meine wartende, quälende hoffnung darauf gelegt, Nicole L. zu bekommen, meine kranke Hoffnung, die sich nie erfüllt -die Liebe, die nie kommt und nie da ist-, alles so hoffnungslos und bin hilflos, wie einst als kind nach der Mutter fragend...
Video Link anklicken: X-Men Opening Scene (2000) - Magneto in Auschwitz extermination camp
Video Link anklicken: Ong Bak 2 - Slave Fight Scene /HUN DUB/
zur kita ein amerikanischer Link: http://cigognenews.blogspot.de/2017/05/the-difference-between-romantic-love.html
Konzentrationslager sind auch dadurch entstanden
Gefängnisse auch
Nervenkliniken
und
Gitterbett für Babys und
Krankenhäuser auch (und Gotteshäuser, Wohnungen, selbst Diskos sind dadurch entstanden)
was wir aber brauchen, sind Therapiezentren, Geburtshochhäuser und humane Gefängnishochhäuser und schallisolierte wohnungen
in der evolution erwachen wir gerade aus dem Schlaf der Struktur der Psychopathie, während wir dabei schmerzhafte tödliche einsamkeit und tieftraurigkeit und hoffnungslosigkeit und verzweiflung und hilflosigkeit empfinden und fühlen, wie wir auch unsere natürlichen Bedürfnisse entdecken
der traum der menschheit, die gefühlswelt und gedankenwelt und innere empfindugen (lebendigkeit ist das gegenteil von psychopathie), die menschwerdung und Bewusstwerdung
beachtet man mein blog, wecken wir bundesweit alle erreichbaren
all diese orte sind auch der ort, wo der fötus herkam nämlich aus dem mutterbauch (so entstand auch das schwimmbad, whirlpool und sauna)
erdmännchen lebten in erdhöhlen, erdlöchern, vorfahren
Link anklicken: http://aksoygedichte.blogspot.de/2017/08/einsamkeit-kompakt.html
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diese zwei links sind orte der einsamkeit und orte der schmerzen
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Kindergarten und Kita
Kita
so eine einrichtung entstand einst durch ehemalige heimkinder, die groß wurden und den kindergarten und kita erfanden, viele waren vor vielen jahrzehnten in kinderheimen, weil damals keine verhütungsmittel gab, viele hatten sex und kinder auf die welt gesetzt
Buch:
meist ist man so von der eigenen kindheitsgeschichte "entfernt" als Vater und / oder Mutter, sodass man seine eigenen kinder in "entfernte" Kitas und kindergärten steckt, die kinder sind gelangweilt und einsam und traurig und allein und verzweifelt und ängstlich und fragen sich: "Wer beschützt mich ?" und "Wer ernährt mich ?" und das kind hat unheimliche sehnsucht nach Mutter und Vater "Wo seid Ihr Eltern ?" und nach echter Liebe, Zärtlichkeit und feste Umarmung, nach Nahrung, nach Nähe, dass das kind sich aber durch endorphine und andere hormone nicht anmerken lässt in der Kita und Kindergarten. Das Kind ist im Gefühl -zutiefst verunsichert- und hat im Gefühl -Selbstzweifel- und quälende irrationale Schuldgefühle: "Was habe ich als Kind falsch gemacht ? - Warum liebt mich kein einziger Mensch ?" und weiter: "Warum versteht mich keiner ?" und "Warum bin ich in meiner qualvollsten Not allein, wo keiner mich versteht" das sind die folgen durch -das Trauma- aus der kita und kindergarten. sehr starke Verlustängste und sehr starke Verlassenheitsängste sind beim kind, dass in der Kita und Kindergarten ist, dass sich zu neid und eifersucht verdichtet zu aggressionen -man wird als kind ein Tyrann (Gewaltherrscher) dadurch-. Als Kind erscheint man dadurch für die erwachsenenwelt als -Schwer erziehbar- und -das kind überlastet mich- als Erwachsener denkt man -ich bin überfordert-, dieser trennungsschmerz (Ablehnung ist sehr schmerzhaft, dumpfes gefühl wegen betäubung durch endorphine als schutzmassnahme) als kind von seinen eigenen eltern, das ein magischer, unsichtbarer liebesband sein sollte, kam auch damals und vielleicht heute in der entwicklung auch bei babys bei der geburt vor, man wurde direkt nach der Geburt als baby von der mutter getrennt, dass falsch war, im verlauf des lebens des kindes, wenn es ein jugendlicher und erwachsener wird, kann es zu Machtstreben im sinne von tyrannischen unterdrückenden Macht und finanzieller Macht kommen, dass aus krimineller energie stammt, um der Ohnmacht zu entfliehen, die das kind einst im verlauf seiner ganzen frühen kindheitsgeschichte erfuhr, als erwachsener (wie ich) hat man unbändigen liebeskummer zu einer liebespartnerin (zu Nicole L.) sehnsüchtig, käme es doch zu einer beziehung, könnte die eifersucht in Verbindung mit Zorn, dass zum Wahn wird, aufgrund kindlicher erfahrung, uns bei trennung und scheidung wieder, zu einem Stalker/in und / oder sogar zum Mörder machen. Mord im Affekt (im gefühlsrausch). mörderische wut aus der kitazeit, aus der geburtszeit, die aufflammt und unser temperament darstellen. Seit 1989 denke ich sehnsüchtig an Nicole L., hätte ich einen geschützten Therapieraum für meine Selbsttherapie, würde ich von dieser Liebes - Verknalltheit endlich wegkommen und mich anderen Traumfrauen widmen, gerade weil Nicole L. unerreichbar ist als unnahbare Göttin, habe ich meine wartende, quälende hoffnung darauf gelegt, Nicole L. zu bekommen, meine kranke Hoffnung, die sich nie erfüllt -die Liebe, die nie kommt und nie da ist-, alles so hoffnungslos und bin hilflos, wie einst als kind nach der Mutter fragend...in der kita wird man durch geistesgestörte kinder angegriffen und verprügelt, nur weil man spielt, einmal als ich spielte trat sogar die hässliche erzieherin auf mich ein, eine frau, die aussah wie ein mann, aber nicht mal ein mann ist so hässlich, die kleine schöne annika W. war süss, da ich immernoch klein bin, egal wie alt ich wirklich bin, finde ich süsse mädchen süss, das gab mir damals den halt, die süsse war schön wie ein lichtschutzengel, wofür es sich im leben zu leben lohnt, und tat mir nichts, hässliche krüppel taten mir was, unerfüllte liebe und verliebtsein in annika w. wo ich noch klein bin, pädophil ist man nicht, aber die frage bleibt, ob schon kinder selbst kinderpornos ankucken
andere kinder sahen mich als begehrenswertes objekt, wo man mit gewalt liebe erzwingen wollte, wenn ich meine kindheitsfotos aus der kita anschaue, sah ich sehr gut aus wie fotogenes fotomodell mit blonden haaren, heute sehe ich anders aus, aber damals sah ich wie ein engel aus
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ein Kleinkind kennt nicht worte wie einsamkeit und traurigkeit und schmerz und Verlustangst und Verlassenheitsangst, dass in dem kindergarten verursacht wurde und das man dem kind nicht ansieht wie es leidet, wegen körpereigene betäubung der Angst und Schmerzen durch hormone, dieses kind fühlt sich auch gelangweilt, ob es essen und schutz bekommt ist auch fraglich und ob es dort verprügelt wird und sogar dort eingesperrt wird, wir können als erwachsener, die wir dies alles erlitten haben einst zu diesem kind, das wir einst waren zurückkehren, und diese gefühle wie einsamkeit und so benennen, wir vergegenwärtigen in der erinnerung nochmal dieses schmerzliche ereignis, um zu fühlen und zu verstehen, das kind, das wir einst waren, konnte dies nicht fühlen und verstehen...
Zusammenfassung der Wirkungen von einst erlittenen Schwangerensex aus der Sicht eines Fötus auf das spätere Leben:
unter anderem führt Schwangerensex mit fötus zum erlebnis -vergewaltigte ohnmacht des fötus-
spätere krankheiten und wirkungskreise mit fötussex (schlimmster inzest):
aus diesem Fötus wird später mal ein: Psychiater, Homosexuelle, Einbrecher, Messi (vermüllte Wohnung), Obdachlose, Autisten, dumme, geistig und körperlich behinderte leute, krankheit wie Masern, ist Umweltfötusverschmutzung und führt später tatsächlich zur Umweltverschmutzung, führt zum Rauchen (Fötus als schwanzlutscher beim Rauchen durch ungewollten sex mit Vater beim Schwangerensex), Eiszeitbedingungen (fötus spürt eiszeit), kalter Krieg, noch mehr Verrückte, noch mehr Psychopathen, Ursache für Pädophilie (während schwangerensex selbst pädophil ist, das ist allerschlimmster Inzest), ist Sado-Maso und führt später tatsächlich zu Sado-Maso, führt zu Prostitution, Ursache für Rassismus, schwangerensex mit fötus kann zu todgeburt führen, führt zu Promiskuität (viel sex mit vielen sexpartnern) und Fremdgehen und Sexsucht, kann auch zu Impotenz des Mannes führen und Frigidität der Frau. weitere folge ist Überbevölkerung...(7 Milliarden Leute auf meinem Planeten Erde)
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Nichts denken und Neid
wenn kinder doktor - spiele machen unter sich aus neugier, dann kann es sein, dass die hässliche erzieherin in der kita neidisch ist und misshandelt das kind dann, weil das kind seine neugierde befriedigt, darum geht es nicht um die abart des kindes, mir geht nicht um streit in der diskusion ob es pervers ist oder nicht, doktorspiele zu machen, das war nur der Neid der erzieherin, weil sie einst als kind ihre eigene neugierde nicht befriedigen konnte, der erzieherin ging es nicht um - perversion - sondern nur um ihren eigenen neid
aber man könnte dann fragen, wenn es pervers sein soll oder nicht, warum das geschieht, hat sich niemand um das kind gekümmert, sich selbst überlassen, ist das kind ständig ausgehungert in der kita, hat niemand mit dem kind gespielt, hat man das kind misshandelt und in der kita ins bettenlager eingesperrt ??? das wären die ursachen für die doktor - spiele
der ehemann denkt sich nichts dabei, wenn seine ehefrau mit den kindern und baby sexuell ist
umgekehrt genauso:
die ehefrau denkt sich nichts dabei, wenn der ehemann mit den kindern und baby sexuell ist
aus der sicht des babys und des kindes ist es angst und schmerz, scham und schuldgefühle, einsamkeit und traurigkeit, der horror, das kind schwebt im denken als geist beim erleiden von inzest dann über sich und hat sich vom körper abgespalten
das kind wird erwachsen und denkt sich bei seinen taten dann auch nichts dabei, weil er früher mit denken als geist in der luft schwebte und sich abgespalten hat vom körper
dieses kind wird dann selbst vater und mutter und denkt sich auch nichts dabei, diese kind ist nicht in Raum - Zeit - Körper in den ebenen
der erwachsene mann, der als kind im kindergarten in ein hübsches mädchen verknallt war und nicht als freundin hatte, während das drumherum des kindergartens die hölle war, kann als erwachsener mann durch tv und radio regredieren, das heisst zurückfallen in frühe kindheitsstadien, weil der erwachsenen mann angst eingejagd wurde, sodass er wieder klein wurde, so sieht er das kleine mädchen im kindergarten und sucht Trost und Halt, man könnte sagen, der erwachsene sei ein kinderschänder, aber das ist nicht wahr, denn der erwachsene ist ja selbst ein kind
vielleicht haben andere per telepathie dir bilder eingebaut, weil sie selbst schwerst pädophil sind, wollen sie aus anderen auch den pädophilen machen, weil sie sich schämen und von sich ablenken wollen, du wachst morgens auf und machst dann selbstbefriedigung, obwohl du gar nicht dazu lust hast, aber weil die ganze nacht das radio lief, dann holt der erwachsene plötzlich ungewollt sich auf kleine kinder sich einen runter und weiss gar nicht, warum er das tut
der erwachsene kann das hilflose und wehrlose kind sehen, das kind als menschen sehen und nicht als sexbombe, aber dann gibt es teuflisch manipulative Telepathen, die dir diese bilder einbauen und machen aus dir Jemand, der du nicht bist und nicht sein willst
diese telepathen sehen dann auch deine bilder in dir, wenn der mensch sich einen runterholt auf fantasierte bilder und ist wehrlos und hilflos, weil telepathie wie ungewollter sex ist, wo andere sich mit dir verschmelzen mit deinen gedanken, dass eine vergewaltigung darstellt
es kann auch sein, dass Telepathen schwerst pädophil sind und als Geist in dir sind, sodass der mensch irgendwie auch pädophil wird, obwohl er das gar nicht ist wirklichkeit
das gibt es den zwang: andere zwanghaft als - Kinderschänder - sehen zu wollen, warum ??? weil, als die person im mutterbauch war als embryo und fötus, machte sein vater schwangerensex, dieser vater ist eigentlich der echte Kinderschänder, nun versucht dieses großgewordene Embryo und Fötus überall einen Vater-ersatz zwanghaft sehen zu wollen, realitätsverlust, dass heisst, wenn der andere (ich) ein kinderrechtler ist, dann versuchen sie dich umzuprogrammieren und aus uns einen kinderschänder zu machen, damit die person endlich wieder seinen - Vater - (Kinderschänder) hat um ihn dann als Vater - ersatz schlecht behandeln zu dürfen und verurteilen dürfen
das ist der zwanghafter wiederholungszwang von anderen dich zum kinderschänder machen zu wollen, um dich dann als perversling verurteilen zu können, man sucht sich seine gründe und rechtfertigungen andere als - dreck - behandeln zu können dürfen und sind daher straffällig und dann denken sie sich nicht dabei, reden sich heraus, spielen herunter, das motto: "schuld sind immer die anderen und der Geschädigte hat (angeblich) den schaden verdient"
das man Kinderrechtler ist und therapiewillig ist seit 1992 interessiert solche personen gar nicht und das passt denen nicht, sie machen aus anderen einen Jemand, der er gar nicht ist und gar nicht sein will, warum, weil deren vater schwangerensex machte, darum wollen sie andere zwanghaft als perversling machen und als perversling sehen
eigentlich soll ja pädophilie - die liebe zu kindern - heissen, was nicht heisst, das man kinderschänder/in ist
es gibt Psychopath/innen, die ficken mit alles und jeden, mit schönen, mit hässlichen, mit dünnen, mit dicken, mit afrikanern, mit omas und opas, mit gleichaltrigen, mit kleinen kindern, solche Psychopath/innen kennen keine grenzen und - denken sich nichts dabei - und habe kaum gefühle
die anderen, die geil sind auf kinder, die haben angst und schämen sich wegen ihrer neigung
der mensch läuft als jugendlicher sowie mit angst, schmerz, ärger, scham herum und ist in der pubertät, damit seine gefühle einen rationalen sinn ergeben, macht er aus diesem grund übergriffe, dass er in wirklichkeit gar nicht will
an mundwinkel hat der jugendliche in der pubertät dunkle flecken, ich glaube, man nennt das mitesser, diese dunklen flecken wandern von zeit zu zeit am mundwinkel entlang, der jugendliche schämt sich wegen diesem makel und findet sich unschön und ekelt sich vor sich selbst, minderwertigkeitskomplexe
der gleichaltrige erwachsene macht den Erwachsenen Angst, vor kindern hat man weniger angst
ist Liebe gleich Sex ???
macht man sex mit anderen, die man liebt ???
oder kann man auch mit anderen sex machen ohne liebe ???
ist es verliebtheit ???
ist Liebe der eltern zum kind anders und heisst Bedürfnis - erfüllung ???
wenn man seine schwester liebt, ist dann dieser sex mit ihr auch liebe oder nicht missbrauch ???
will man WIRKLICH mit kleineren Kindern Sex, wirklich ???
wenn man gewalt erleidet, mobbing, psychoterror und sich nicht wehren kann, wird man dann zum kinderschänder/in ???
hat man keine gleichaltrige freund/in und macht man deshalb mit kleinen kinder seinen sex ???
seit 1959 hat die UNO - Vollversammlung die "Die Rechte des Kindes" in 10 sätzen angenommen
warum sah man überall böse und schlechte kinder, warum sah man nie kinderrechte und nie die kinderbedürfnisse, wurden dadurch die kinder erst recht böse, werden sie dann zu bösen erwachsenen ??? was haben sie an erzieher - schulen gedacht und gelernt ???
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Heimerziehung in Deutschland
Die Heimerziehung in Deutschland ist regelhaft eine Hilfe zur Erziehung des Achten Buches Sozialgesetzbuch in Form der Fremdunterbringung in einer betreuten Wohnform anstatt in der Familie. Daneben existiert die Geschlossene Heimunterbringung nach BGB, welche allerdings nicht in allen Bundesländern zur Anwendung kommt.
Zur Heimerziehung in der DDR siehe Heimerziehung in der Deutschen Demokratischen Republik.
Geschichte der Heimerziehung in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mittelalter und Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Heimerziehung in Deutschland entstand aus der Armenfürsorge im Mittelalter. Neben Kindern und Jugendlichen wurden in Armenhäusern Alte, Kranke und geistig Verwirrte versorgt. Armenhäuser waren z. T. geschlossene Anstalten. In der Neuzeit wurden zunehmend Waisenhäuser gegründet. Ab der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden, zunächst in den protestantischen Gebieten und ab dem 19. Jahrhundert in ganz Deutschland, Rettungshäuser gegründet. Neben der reinen Versorgung wurde auf die Erziehung verwaister und verwahrloster Kinder und Jugendlichen, u. a. durch den Abschluss einer Handwerksausbildung, geachtet. Für diese Zeit kann, das „Rauhe Haus“ von dem Theologen Johann Hinrich Wichern in Hamburg beispielhaft genannt werden.
Diese beiden Entwicklungslinien der Heimerziehung sind in der alten Bundesrepublik bis in die 1970er Jahre erkennbar: Aus der Armenfürsorge entwickelten sich Fürsorgeerziehungsheime, in denen bis zu mehrere hundert Zöglinge unter strafvollzugsähnlichen Bedingungen getrennt nach Geschlechtern lebten. Hier wurden straffällige, sozial auffällige, geistig oder körperlich behinderte oder psychisch kranke Kinder und Jugendliche diszipliniert und aus dem öffentlichen Leben verbannt. In den Waisenhäusern entwickelten sich z. T. ambitionierte Konzepte zur Erziehung alleinstehender Kinder und Jugendlicher in alters- und geschlechtsgemischten familienähnlichen Gruppen. Die Zweiteilung fand schließlich in den 1920er Jahren ihren Niederschlag im Reichsjugendwohlfahrtsgesetz (vgl. Jugendwohlfahrtsgesetz), wo zwischen Fürsorgeerziehung und Hilfe zur Erziehung unterschieden wurde.
Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Fürsorgeerziehungsanstalten zur Disziplinierung unliebsamer Elemente eingesetzt. Mangelnde Konformität wurde als Verwahrlosung interpretiert und mit Maßnahmen der Fürsorgeerziehung beantwortet/bestraft. Dies entwickelte sich zu einem System von Bewährung und Selektion, in dem die „Schwererziehbaren“, „Unerziehbaren“ oder sonst wie Marginalisierten übrigblieben und als Unbrauchbare definiert und behandelt wurden. Z. T. führten Einrichtungen der Fürsorgeerziehung selbst Selektionen von geistig und körperlich Behinderten durch. Dermaßen selektierte Kinder und Jugendliche konnten dann als „lebensunwert“ sterilisiert oder ermordet werden (vgl. Opfer der Rassenhygiene).
In den 1930er- und 1940er-Jahren stellten die Lebensbornheime eine besondere Form der Heimerziehung dar. Das Ziel der Lebensbornheime war es, auf der Grundlage der nationalsozialistischen Rassenhygiene und Gesundheitsideologie die Erhöhung der Geburtenrate „arischer“ Kinder herbeizuführen. Dies sollte durch anonyme Entbindungen und Vermittlung der Kinder zur Adoption – bevorzugt an Familien von SS-Angehörigen – erreicht werden.[1]
Andererseits wurde die Fürsorge der Heimerziehung ideologisch für eigene politische Zwecke benutzt. Es wurden, u. a. Nationalpolitischen Erziehungsanstalten (auch: Napola – Nationalpolitische Lehranstalt) oder die Adolf-Hitler-Schulen gegründet. Diese Anstalten wurden nach 1933 als „Gemeinschaftserziehungsstätten“ gegründet. Ihre Aufgabe bestand in der Heranbildung des nationalsozialistischen Führernachwuchses.[2][3]
Mit der Weisung vom 5. November 1943 erteilte Hitler den Befehl, Kriegswaisen nicht mehr in Waisenhäusern zu erziehen, sondern in Heimschulen (u. a. Adolf-Hitler-Schulen, Napola), Kinderheimen der NSV und Heimen des Lebensborns. Es sollte sichergestellt werden, dass die Waisen ausschließlich in Obhut des Staates und nicht von Verwandten erzogen werden.[4][5]
Nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler wurden die Kinder der Widerstandskämpfer von der Gestapo verschleppt und in das NS-Kinderheim Bad Sachsa gebracht. Geplant war, dort bis zu 200 Kinder und Jugendliche zu internieren. Sie sollten ihrer Identität beraubt werden und neue Namen bekommen. Später sollten sie an Adoptivfamilien übergeben werden. Ziel war eine Umerziehung der Kinder für „Führer, Volk und Vaterland“.[6]
Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zur Heimerziehung in der DDR siehe Heimerziehung in der Deutschen Demokratischen Republik.
In der Zeit nach dem Krieg beschäftigten die ca. 3000 Heime und Anstalten häufig noch dasselbe Personal, das bereits während der Zeit des Nationalsozialismus dessen Erziehungskonzepte umgesetzt hatte. Immer wieder kam es zu willkürlichen und entwürdigenden Bestrafungen oder die Fürsorgezöglinge wurden eingesperrt. Oft mussten sie gewerbliche Tätigkeiten ausüben, ohne dafür vergütet zu werden und ohne rentenversichert zu sein. Viele Jugendliche wurden auch an Bauern verliehen, um dort zu arbeiten. Den Bauern wurde dabei oft die Pflegschaft über die Kinder und Jugendlichen übertragen. Die Behandlung war oft menschenunwürdig. Die Jugendlichen wurden als billige Arbeitskraft gebraucht, da ein Pflegschaftsverhältnis kein Arbeitsverhältnis sein kann, weil es sich gegenseitig ausschließt. Eine berufliche Bildung wurde ihnen dabei nicht zuteil.[7] Viele der Missstände wurden dadurch möglich, dass die Heimaufsicht in dieser Zeit praktisch auf ganzer Linie versagte. Dies hatte strukturelle Gründe, denn Leistungserbringung und die Aufsicht darüber lagen in einer Hand bei ein und derselben Behörde.
1953 wurde das RJWG durch das Jugendwohlfahrtsgesetz (JWG) abgelöst und 1961 novelliert. Die Zuständigkeit für die Heimaufsicht wechselte vom Bund auf die Länder. Obwohl verbesserte rechtliche Bedingungen geschaffen wurden, änderte sich die Lage der Kinder und Jugendlichen in der Fürsorge zunächst kaum. Das neue Recht verpflichtete Fürsorgeeinrichtungen und Pflegestellen auf das Kindeswohl. Pflegekinder durften nur noch zu häuslichen und familiären Arbeiten herangezogen werden, die ihren Kräften entsprachen und ihre körperliche, geistige und sittliche Entwicklung nicht beeinträchtigten.
Die Kritik an den ungeeigneten, herabwürdigenden und willkürlichen Erziehungsmethoden wurde immer stärker. Durch Skandale, wie z. B. den sexuellen Missbrauch durch Erziehungspersonen, wurden die Missstände immer bekannter. Die EKD bilanzierte 2013 die Situation in evangelischen Heimen in den Nachkriegsjahrzehnten:
- Viele Kinder und Jugendliche in den Heimen wurden Opfer von Gewalt, Demütigungen und sexuellem Missbrauch. Diese Taten wurden vielfach durch Mit-Zöglinge ausgeübt, von den Erziehern aber häufig nicht unterbunden. Viele Betroffene berichten aus ihrer Heimzeit von einer Atmosphäre emotionaler Kälte. Quellen belegen, dass dem Erziehungspersonal zum Teil ein liebevoller Umgang mit den Kindern untersagt wurde. Auch Freundschaften unter den Bewohnern waren nicht gern gesehen. Nur wenige Jugendliche in Heimerziehung hatten die Gelegenheit zum Besuch eines Gymnasiums oder einer anderen weiterführenden Schule. Ein Teil der nicht mehr schulpflichtigen Jugendlichen absolvierte eine Lehre, aber die Mehrheit der Fürsorgezöglinge wurde im Heim zu gering qualifizierten, oftmals körperlich anstrengenden Arbeitsleistungen verpflichtet, die überwiegend nicht sozialversicherungspflichtig waren. Diese von vielen Betroffenen als Zwangsarbeit angesehene Arbeit im Heim führt zu Fehlzeiten bei der Rentenversicherung.[8]
Einer größeren Öffentlichkeit wurden die skandalösen Zustände in der Heimerziehung durch die „Heimkampagne“ der Studentenbewegung der 1960er-Jahre zugänglich gemacht. Hier engagierten sich auch Andreas Baader und Ulrike Meinhof, die das Drehbuch für den Film Bambule schrieb, in dem die Missstände in den Heimen thematisiert wurden. In der so genannten „Heimrevolte“ flohen viele Jugendliche aus den Heimen und wurden von Studenten-Wohngemeinschaften aufgenommen oder sie wurden Trebegänger. Die Revolte führte zur Veränderung der Konzepte in der Heimerziehung und zur Entwicklung eines erweiterten Kanons der Hilfen zur Erziehung. Entsprechend benannte sich die „Internationale Gesellschaft für Heimerziehung“ in „Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen“ um.[9] So wurden Wohngruppen gegenüber Heimen zunehmend als Wege bevorzugt.
21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im November 2008 empfahl der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, einen Runden Tisch einzurichten, der die Geschehnisse in der Heimerziehung im westlichen Nachkriegsdeutschland unter den damaligen rechtlichen, pädagogischen und sozialen Bedingungen aufarbeiten sollte.[7] Der Petitionsausschuss erklärte, dass er das Unrecht und Leid, das Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Kinder- und Erziehungsheimen in der Bundesrepublik in der Zeit zwischen 1945 und 1975 widerfahren sei, sehe und erkenne und dass er es zutiefst bedauere.[10] Nachdem sich der Deutsche Bundestag der Empfehlung angeschlossen hatte,[11] richtete die Bundesregierung den Runden Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren unter dem Vorsitz der ehemaligen Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer ein. Ihm gehörten Vertreter der ehemaligen Heimkinder an, ferner Vertreter des Bundestages, der Bundes und der Länder, der Jugendämter, der staatlichen, kirchlichen und nicht konfessionellen Träger der Erziehungsheime, beteiligt waren daneben Jugendinstitute und Wissenschaftler[12]. Der Runde Tisch sollte die Hinweise auf das Unrecht, das Heimkindern zugefügt worden ist, prüfen. Er sollte die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen (organischen oder psychischen) Folgen der Heimerziehungspraxis aufarbeiten und die Kommunikation zwischen den Betroffenen und den „Nachfolge“-Organisationen der damaligen Heimträger fördern sowie Kontakte zur individuellen Bearbeitung von Heimbiographien herstellen. Darüber hinaus sollte der Runde Tisch der Information ehemaliger Heimkinder dienen und psychologische, soziale oder seelsorgerische Beratungsangebote der beteiligen Institutionen und Organisationen an ehemalige Heimkinder bei Bedarf vermitteln. Schließlich sollten Kriterien zur Bewertung der Forderungen ehemaliger Heimkinder entwickelt werden und mögliche Lösungen aufgezeigt werden.[13]
Im Dezember 2010 legte der Runde Tisch seinen Abschlussbericht vor[14]. Darin wird aufgezeigt, dass in der Heimerziehung der frühen Bundesrepublik die Rechte der Heimkinder durch körperliche Züchtigungen, sexuelle Gewalt, religiösen Zwang, Einsatz vom Medikamenten und Medikamentenversuche, Arbeitszwang sowie fehlende oder unzureichende schulische und berufliche Förderung massiv verletzt wurden. Dies sei auch nach damaliger Rechtslage und deren Auslegung nicht mit dem Gesetz und auch nicht mit pädagogischen Überzeugungen vereinbar gewesen. Als Verantwortliche für das den Heimkindern zugefügte Leid werden Eltern, Vormünder und Pfleger, Jugendbehörden, Gerichte, die kommunalen und kirchlichen Heimträger und das Heimpersonal und schließlich die hierzu schweigende Öffentlichkeit genannt. Der Runde Tisch forderte, die Heimkinder zu rehabilitieren, indem die heutigen Repräsentanten der seinerzeit verantwortlichen Träger und der damals politisch Verantwortlichen das Unrecht anerkennen und um Verzeihung bitten, er fordert, dass regionale Anlauf- und Beratungsstellen als Stützpunkte für Geschädigte ehemaliger Heimerziehung eingerichtet werden. Er fordert darüber hinaus finanzielle Maßnahmen zugunsten einzelner Betroffener, mit denen Hilfen zur Bewältigung von Traumatisierungen finanziert werden und finanzielle Nachteile, etwa bei der Rente ausgeglichen werden können. Er setzt sich auch dafür ein, dass die wissenschaftliche Aufarbeitung und die Dokumentation der Missstände der Heimerziehung finanziell gefördert werden. Es solle ein Fonds für ehemalige Heimkinder eingerichtet werden, der durch die öffentliche Hand und durch die Heimträger mit insgesamt 120 Mio. € dotiert werden solle. Schließlich müssten organisatorische und gesetzgeberische Initiativen ergriffen werden, um die Rechte heutiger Heimkinder noch besser zu garantieren. Der Abschlussbericht schließt mit einem Appell der Vorsitzenden an den Deutschen Bundestag und die Landesparlamente, die geforderten Maßnahmen zügig in die Tat umzusetzen. Zum 1. Januar 2012 wurde der Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975 errichtet. Bis zum 31. Dezember 2014 konnten betroffene ehemalige Heimkinder ihre Ansprüche bei Ihrer zuständigen Anlauf- und Beratungsstelle anmelden.[15]
Im Jahre 2011 kam eine Einrichtung in Hellenthal der Corsten Jugendhilfe GmbH in die Kritik.[16] 2013 wurden die Einrichtungen der Haasenburg in Brandenburg geschlossen. Im März 2013 wurden schwere Vorwürfe gegen die Einrichtung Jugendheim Schönhof Salow erhoben.[17] Im Mai 2015 wurde die Auslandunterbringung und mögliche persönliche Vorteilsnahmen am Fallbeispiel des Jugendamtskandals Gelsenkirchen thematisiert; genannt wurde auch die Life Jugendhilfe GmbH in Bochum. Im Mai 2015 wurde in Daleiden eine Einrichtung der Jugendhilfe Eifel gGmbH[18] geschlossen.[19][20] Im April 2015 strebten ehemalige Heimbewohner eines evangelischen Kinderheims aus Korntal Entschädigungen wegen sexuellen Missbrauchs an.[21] Im Juni 2015 wurden zwei Einrichtungen der Friesenhof-Jugendhilfe in Dithmarschen wegen Schikane von Kindern und Jugendlichen geschlossen.[22]
Maßnahme als Hilfe zur Erziehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heimerziehung soll das „letzte Mittel“ sein, wenn Probleme in der Familie auftauchen. War es früher üblicher, Kinder relativ schnell in ein Heim zu geben, gehen viele Jugendämter heute dazu über, ambulante Hilfen oder auch teilstationäre Hilfen zu empfehlen, um dem Kind oder Jugendlichen weiterhin einen regelmäßigeren Kontakt zur Familie und seiner vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Für die Frage, welche Maßnahme durchgeführt wird, sollen das Kindeswohl, nicht finanzielle Gründe maßgeblich sein.
Umfang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Deutschland lebten Ende 2011 rund 65.000 junge Menschen in einer betreuten Wohnform. Die Zahl stieg damit seit 2008 um 11 %.[23]
Rechtsgrundlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Heimerziehung ist nach § 34 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) eine Hilfe zur Erziehung in einer Einrichtung über Tag und Nacht. Zwar hat jeder Personensorgeberechtigte einen Rechtsanspruch auf Hilfe zur Erziehung, wenn eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist und die Hilfe für seine Entwicklung geeignet und notwendig ist. Vor der Fremdunterbringung ist ein ordentliches Hilfeplanverfahren nach § 36 SGB VIII durchzuführen.
Im Rahmen des § 1666 BGB (Kindeswohlgefährdung) kann ein Familiengericht auf Initiative des Jugendamtes die Unterbringung in einem Heim oder eine andere Hilfe gegen den Willen der Sorgeberechtigten (Eltern) anordnen. Dies geschieht bei Kindeswohlgefährdung und wenn die Sorgeberechtigten nicht in der Lage oder gewillt sind, die Gefahr abzuwenden.
Kosten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kosten der Heimerziehung können sich je nach Art der gewählten Jugendhilfeeinrichtung auf bis zu 10.000 € im Monat belaufen. Im Rahmen der Angemessenheit und Leistungsfähigkeiten werden dazu zuerst der Hilfeempfänger selbst, dann sein Ehegatte/Lebenspartner und zuletzt seine Eltern an den Hilfekosten beteiligt. Bei vollstationärer Unterbringung hat jeder Elternteil und der Ehegatte/Lebenspartner des Hilfeempfängers einen Kostenbeitrag aus dem durchschnittlichen Einkommen des gesamten vorangegangenen Kalenderjahres zu zahlen. Zusätzlich ist neben dem Kostenbeitrag aus Einkommen ein Kostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes zu zahlen. Während der Dauer der Heimerziehung ruht die Unterhaltspflicht der Eltern, da der gesamte notwendige Lebensunterhalt des Kindes durch die Jugendhilfeleistung abgedeckt wird.
Zur Ermittlung des maßgeblichen Einkommens werden vom Nettoeinkommen pauschal 25 % abgezogen. Macht der Kostenbeitragspflichtige geltend, dass von diesem Abzugsbetrag nicht alle Belastungen im Sinne des § 93 gedeckt sind, können stattdessen auch die tatsächlichen Belastungen anerkannt werden. Die aus dem verbleibenden Einkommen zu zahlenden Beiträge sind der seit 2005 geltenden und durch das Kinder- und Jugendhilfeverwaltungsvereinfachungsgesetz (kurz KJVVG) überarbeiteten Kostenbeitragsverordnung zu entnehmen.[24] Die monatlich zu zahlenden Beträge liegen dabei je nach Einkommensgruppe zwischen 50,00 € und 2.438,00 €. Bei sehr hohen Einkünften können auch darüber hinausgehende Kostenbeiträge gefordert werden. Die tatsächlichen Kosten der Hilfe dürfen durch die Kostenbeiträge jedoch nicht überschritten werden. Für einen jungen Volljährigen in vollstationärer Einrichtung sind maximal 725,00 € von jedem Elternteil oder Ehegatte/Lebenspartner zu zahlen.[25] Eltern und Ehegatten/Lebenspartner können bei Verlust der Vorjahreseinkommensquelle eine vorläufige oder endgültige Neuberechnung anhand des aktuellen Einkommens beantragen.
Der untergebrachte junge Mensch selbst hat unabhängig von dieser Berechnung 75 % seines jeweils aktuellen Einkommens als Kostenbeitrag zu zahlen. Ist oder wird der Hilfeempfänger volljährig, erfolgt zusätzlich eine Heranziehung aus seinem Vermögen.
Einrichtungen und Konzepte der Kinder- und Jugenderziehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von dem Heim kann heute nicht mehr gesprochen werden. Es gibt heute unterschiedliche Formen vollstationärer Angebote. Die einzelnen Unterbringungsformen unterscheiden sich stark in Angebot, Zielgruppe, Betreuungsschlüssel, Lage und nicht zuletzt auch durch die Größe. Alle Formen, Mischformen und Varianten aufzulisten ist nicht möglich. Die Einrichtungen werden zum größten Teil von freien Trägern (z. B. Diakonie, AWO, Caritas, DRK u. a.) betrieben. Alle sind stark abhängig von der Belegungspolitik der Jugendämter und diese wiederum von der Finanzierungspolitik der Kommunen.
Folgende Unterbringungskonzepte können herausgestellt werden:
Jugendwohngruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diese „klassische“ Form ist meist eine Wohnung in einem größeren Haus, in dem ca. 8 Kinder und/oder Jugendliche leben. Zur Seite stehen ihnen Erzieher und Sozialpädagogen, die dort im Schichtdienst arbeiten und eine Versorgung und Betreuung rund um die Uhr gewährleisten. Realisiert sind auch Heime, die aus mehreren Häusern bestehen, in denen jeweils eine Gruppe lebt. Gesondert kann auch ein zentraler Speisesaal, zentrale Wäscherei oder Küche Bestandteil sein. Die früher häufiger anzutreffenden Großgruppen existieren heutzutage nicht mehr. Es ist eher der Trend zu beobachten, die Gruppengröße als auch die Alters- und Geschlechterstruktur noch familienähnlicher zu gestalten. Andere Heime wiederum konzentrieren sich auf bestimmte Altersgruppen wie Kleinkinder und Jugendliche oder auf Probleme wie Drogenkonsum oder Sexueller Missbrauch und richten ihr fachliches Profil entsprechend aus.
Wenn die Betreuung von Erziehern und Erzieherinnen (öfter auch Paare) gewährleistet wird, die selbst fest in ihrer Gruppe leben, spricht man von einer Wohngruppe mit innenwohnendem Erzieher, Kleinsteinrichtung oder einer familienähnlichen Wohngruppe. Eine solche Betreuungsform stellen die Kinderdörfer dar.
Erziehungsstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Erziehungsstelle ist ein individuelles Betreuungs- und Unterbringungsangebot nach § 27 in Verbindung mit § 34 und/oder 35a, § 41 SGB VIII[26], bei dem eine sozialpädagogische Fachkraft in einem Arbeitsrechtsverhältnis mit einem Freien Träger der Jugendhilfe ein bis zwei Kinder in eigenen Haushalt betreut.
Siehe auch: Erziehungsstelle
Betreutes Wohnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beim so genannten Betreuten Jugendwohnen wird in der Regel ebenfalls eine Rund-um-die-Uhr Betreuung durch Erzieher und Sozialpädagogen gewährleistet. Zielgruppen sind eher etwas ältere Jugendliche, die z. B. in Verselbständigungsgruppen leben. Das Ziel ist, die jungen Menschen an ein selbstständiges Leben heranzuführen. Jugendliche, die in einer Wohnung oder in einem Haus leben und nur noch stundenweise von Erziehern oder Sozialpädagogen aufgesucht werden, nennt man Jugendwohngemeinschaften. Es ist auch möglich, dass ein Jugendlicher alleine in einer Wohnung lebt. In diesem Fall wird von betreutem oder mobilem Einzelwohnen gesprochen.
Mutter-Kind-Betreuung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei dieser Wohnform leben die Mütter zusammen mit ihren Kindern in einer Einrichtung; dabei kann es sich um ein betreutes Einzelwohnen der jungen Mutter oder auch um eine Wohngemeinschaft/Gruppe aus mehreren Müttern mit ihren Kindern handeln. Verschiedene Kommunen haben spezielle Projekte ins Leben gerufen, um z. B. minderjährigen Müttern ein betreutes Aufziehen ihrer Kinder zu ermöglichen und den Müttern selbst auch Betreuung zu gewährleisten. Auch viele freie Träger haben inzwischen Betreuungsmöglichkeiten für minderjährige Mütter und ihre Kinder in ihrem Angebot. In diese Form der Heimunterbringung fallen auch die Familienaktivierenden Gruppen, die zum Teil aber auch von anderen Heimen als zusätzliches Angebot durchgeführt werden.
Geschlossene Unterbringung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im wesentlichen Unterschied zu den oben genannten Gruppen kann ein Kind oder Jugendlicher nur mit richterlicher Genehmigung (auf Antrag des Sorgeberechtigten = Eltern, -teil oder Vormund) in einem geschlossenen Heim untergebracht werden. Es handelt sich um eine mit Freiheitsentziehung verbundene Unterbringung nach § 1631b BGB. Hintergrund für die geschlossene Unterbringung ist oft Jugenddelinquenz, aber auch Selbst- und Fremdgefährdungssituationen, die jedoch keine psychiatrische Unterbringung erfordern. Unter besonderen Umständen kann auch häufiges Entweichen und mangelnde Erreichbarkeit mit anderen Betreuungsformen der Anlass sein.
Die geschlossene Unterbringung als Form der sozialpädagogischen Betreuung wird stark kritisiert.
Kurzzeitunterbringung, Clearing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitunter dient eine Heimunterbringung lediglich der räumlichen Trennung von Personensorgeberechtigten und Kind für eine gewisse Zeit, um eine verfahrene Situation zu entspannen. Eine Kurzzeitunterbringung erfolgt auch mit dem Ziel, den Hilfebedarf abzuklären und mögliche Lösungen zu finden. Für solche Fälle stehen in einigen Bundesländern Clearingstellen zur Verfügung, die konzeptionell auf stark fluktuierenden Gruppen eingerichtet sind. Ein typischer Fall von Kurzzeitunterbringung ist die Inobhutnahme durch das Jugendamt. Die Dauer der Kurzzeitunterbringung beträgt ein einigen Stunden bis zu mehreren Monaten[27]
Mischformen/Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Unterschiede in der Ausgestaltung der Grundkonzepte der Heime sind vielfältig, denn § 34 SGB VIII eröffnet kreative Möglichkeiten für Anbieter. Neben der klassischen Form gibt es z. B. Wohngemeinschaften mit erhöhtem Betreuungsbedarf, in denen ein sehr hoher Betreuungsschlüssel gilt. Beim Sozialtherapeutischen Wohnen kommt konzeptionell noch ein therapeutischer Ansatz hinzu. Dies kann auch auf die klassischen Heimformen übertragen werden. Wesentlich zur Vielfalt der Konzepte trägt die Bandbreite der vielen pädagogischen Richtungen und Ausbildungen bei.
Mediale Aufarbeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Dokumentarfilm entstand 2009 Die Unwertigen von Renate Günther-Greene.
Am 25. Juni 2015 fand die Premiere des Kinofilms „Freistatt“ in Diepholz zusammen mit Marc Brummund, Regisseur, und Rüdiger Scholz, Leiter der „Jugendhilfe Bethel im Norden“ statt. Der Film steht stellvertretend für 3000 Heime dieser Art.